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"The Walking Dead" Staffel 7: Diese Fantheorie um Carol wird euch das Herz brechen

Gene Page/AMC

Die 13. Episode "Begrabt mich hier" von "The Walking Dead" Staffel 7 war nicht nur emotional, sondern forderte weitere Verluste. Einige Fans sind sich sicher, zu wissen, dass Carol nicht nur wegen Glenn und Abraham bereit ist, in den Krieg zu ziehen. Sie kämpft erneut mit dem schlechten Gewissen, ein weiteres Kind verloren zu haben.

Vorsicht: Dieser Artikel enthält Spoiler zu Episode 13!

Gute Nachrichten: Carol (Melissa McBride) und Morgan (Lennie James) sind zurück und bereit, in den Kampf zu ziehen. Schlechte Nachrichten: Damit das passieren konnte, mussten wir uns gleich von zwei Charakteren in der letzten Episode von "The Walking Dead" Staffel 7 trennen. Besonders der Tod von Benjamin ging nicht spurlos an Carol und Morgan vorüber. Letzterer wurde dadurch an den Verlust seines Sohnes erinnert, doch auch in Carol scheint ein schlechtes Gewissen zu nagen. Auf Reddit vermutet ein Fan außerdem, dass mit Benjamins Tod eine alte Wunde aufgerissen sein könnte, die den Kampfeswillen erneut geweckt hat.

Carols Wendepunkt

Zum einem fühlt sich Carol für den Tod von Benjamin verantwortlich. Wir erinnern uns zurück: Zu Beginn der 13. Episode will Benjamin nicht zum Treffen mit den Saviors. Er möchte lieber bei Carol bleiben und von ihr lernen, wie man Beißer so schnell und effektiv ausschalten kann. Carol wies ihn jedoch zurück. Benjamin begleitete Ezekiel und wurde kurz daraufhin tödlich verletzt. Ein Fan auf Reddit vermutet: "Es ist ein Wendepunkt für ihren Charakter, weil, seit Sophia starb, sie auf der Hut ist, eine Verbindung zu anderen Kindern aufzubauen. Im Inneren ist sie eine Mutter und sie erträgt es nicht, sie sterben zu sehen."

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Angst vor Verlusten

Das habe man bereits in den letzten Staffeln von "The Walking Dead" gesehen, hält der Reddit-Nutzer fest. Carol wollte nicht, dass Lizzie und Mika sie "Mum" nennen. Ein ähnliches Verhalten hätte man dann auch in Alexandria beobachtet, als sie versucht hat, Sam von sich fernzuhalten. "Sie hat gemerkt, dass Ben sie mag, also hat sie versucht, ihn von sich wegzustoßen, damit er ihr nicht auch das Herz bricht. Letztendlich hat es ihn getötet, dass sie ihn von sich gestoßen hat. Das ist der Grund, wieso sie am Ende nicht zögert, sich Ezekiel und Benjamins kleinem Bruder im Garten anzuschließen", schreibt Nutzer "of_skies_and_seas" auf Reddit.

Es soll sich nicht wiederholen

Die kleine Garten-Szene könnte laut dieser Fantheorie also mehr bedeuten, als man anfänglich gedacht hat: Carol hat aus dem Verlust von Benjamin gelernt. Sie will die Kinder nicht länger von sich fernhalten, sondern bei ihnen sein, um sie zu beschützen. Der Krieg gegen Negan (Jeffrey Dean Morgan) und die Saviors rückt immer näher. Carol ist bereit, zurück nach Alexandria zu kehren und ihre einstige Familie zu unterstützen - doch nicht alleine. Benjamins Tod hat auch Ezekiel die Augen geöffnet. Das Königreich schließt sich Alexandria ebenfalls an und bricht damit den Deal mit den Saviors. Jetzt wird es also erst richtig spannend bei "The Walking Dead".

Weiterlesen: „The Walking Dead“ Staffel 7: Austin Amelios 3-jähriger Sohn sieht bereits die Show [Interview]

VIDEO: Benjamin wird angeschossen

https://www.youtube.com/watch?v=ytSWodK7Az8

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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