"The Walking Dead"
Danai Gurira verrät ihren seltsamsten Tag am Set
In „The Walking Dead“ gehört Danai Gurira als Michonne schon lange zum eisernen Kern der Charaktere. Die Zombie-Apokalypse gehört längst zum Alltag. Umso überraschender, dass keine Untoten für einen seltsamen Tag bei den Dreharbeiten für die Schauspielerin sorgten.
Zombies hier, Zombies da – nicht nur für die Charaktere von „The Walking Dead“ längst eine alltägliche Erscheinung, sondern auch für die Schauspieler hinter den Charakteren. Dass eine Herde Untoter am Set steht, die erschreckender kaum aussehen könnten, am Set herumstehen, wird hier wohl schon lange keine große Aufregung mit sich ziehen. Gegenüber „Entertainment Weekly“ hat Danai Gurira, die als Michonne vor der Kamera zu sehen ist, verraten, welcher Drehtag für sie besonders skurril und seltsam war. Gibt es etwa doch noch jemanden, der seinen Augen nicht traut, wenn ganze Herden von geschminkten Statisten (wie in Staffel 6) das Set belagern?
"Wo ist der Dreck?"
Ironischerweise haben keine Zombies Schuld an einem erinnerungswürdigen Moment im Set-Leben von Danai Gurira, sondern Makeup! In der 4. Staffel „The Walking Dead“ konnten wir einen kurzen Blick auf die Vergangenheit von Michonne werfen. In einer Flashback-Szene erfuhren wir nicht nur, dass sie ein kleines Kind hatte, sondern sahen auch eine komplett andere Seite von Michonne. Für Danai Gurira war es eine interessante Abwechslung, sich einen Tag lang hübsch zu machen. Aber ungewohnt war es trotzdem. „Das war womöglich mein seltsamster Tag am Set. Ich sagte: ‚Wo ist der Dreck? Warum packt ihr Leute mir Lidschatten ins Gesicht?’ Es war seltsam, aber lustig seltsam.“ Wie man sieht, müssen es nicht immer Gedärme und Untote sein, um bei den „TWD“-Stars in Erinnerung zu bleiben. Manchmal reicht schon Lidschatten aus.
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