"Grey's Anatomy"

Serie könnte mit Staffel 17 enden - Es hängt von Ellen Pompeo ab

Die Showrunnerin von "Grey´s Anatomy", Krista Vernoff, verriet nun Details zur 17. Staffel, die das Ende der Serie einläuten könnte.

Wie “eonline” berichtet, erzählte Krista Vernoff in einem neuen Interview, dass bisher völlig unklar sei, ob die Serie für eine weitere Staffel zurückkehre. Aus diesem Grund plane sie im Moment zwei verschiedene Finale: ein Finale für die Staffel und eines für die Serie. Derzeit laufen also Planungen für die Staffel und ein Finale, welches entweder als Staffel- oder Serienfinale fungieren könnte. Vernoff versuche, für beide Fälle vorbereitet zu sein, was aber gar nicht so einfach sei und eher nicht ideal. Der Grund: es sei nicht so, wie sie sich das wünsche. Die Serienschöpferin Shonda Rhimes habe lange betont, dass “Grey's Anatomy” nur mit “Meredith”-Schauspielerin Ellen Pompeo eine Zukunft habe. Demnach könnte die Schauspielerin ein wichtiger Aspekt für Fortsetzungsverhandlungen sein.

Diese Optionen gibt es für das geplante Serien- oder Staffelfinale von “Grey's Anatomy”

Durch einen Deal, den “Grey's Anatomy”-Star Ellen Pompeo im Jahr 2017 abschloss, soll sie zur bestbezahltesten Primetime-Dramaserien-Darstellerin geworden sein. Dieser Deal soll jedoch lediglich bis Staffel 16 gegolten haben. ABC habe diesen aber bis Staffel 17 verlängert. Bisher soll jedoch keine Vereinbarung für eine 18. Staffel getroffen worden sein, weshalb die Showrunnerin vermutlich auch wenig für die Zukunft planen kann. Die aktuelle Staffel befasst sich mit der Covid-19-Erkrankung von Ellen Pompeos Figur Meredith. Man kann sie dabei beobachten, wie sie an Fieberträumen leidet, in denen sie verstorbene Charaktere wiedersieht. Dazu zählt unter anderem ihr verstorbener Ehemann Derek, wie auch ihr bester Freund George, der an den Folgen eines Unfalls verstorben ist.