"Two Weeks to Live"
Schwarze Comedy-Serie mit Maisie Williams im Free-TV
"Game of Thrones"-Star Maisie Williams kommt in der schwarzen Dramedy-Serie "Two Weeks to Live" einem Geheimnis auf die Spur, das ihr Leben verändert. Die witzige Serie aus Großbritannien feiert in Kürze die Free-TV-Premiere.
Maisie Williams ist ein Name, den man auch in Deutschland kennt. Und sollte es nicht direkt "Klick" machen, reicht wohl ein kurzer Blick auf ihr Gesicht, um die Schauspielerin zu erkennen. Acht Staffeln lang spielte sie in der HBO-Serie "Game of Thrones" die rebellische Arya Stark und mauserte sich damit zu einem Liebling der Zuschauer*innen. Nun kehrt sie mit einer neuen Serie ins Fernsehen zurück: "Two Weeks to Live" ist der Titel der Dramedy-Serie, die ihre Premiere im Free-TV feiert. ZDFneo strahlt die Serie am 8. April 2022 ab 21.40 Uhr aus. Alle Folgen werden an einem Stück ausgestrahlt. Kurz danach (ab dem 9. April 2022, 10.00 Uhr) stehen alle Episoden auch kostenlos in der Mediathek des ZDF zum Streaming zur Verfügung. Die Serie besteht aus insgesamt sechs Episoden.
Ein Scherz mit Folgen
Kim (Maisie Williams) ist nicht wie die anderen Mädchen - wirklich. Sie ist gemeinsam mit ihrer Mutter Tina ("Fleabag"-Star Sian Clifford) abseits der Zivilisation herangewachsen, seit sie als Kind den brutalen Mord an ihrem Vater miterleben musste. Mit 21 Jahren hat sie jetzt aber genug: Sie will ein ganz normales Leben führen, kehrt den Wäldern und dem Survival-Training den Rücken zu und macht sich auf den Weg in die nächste Stadt. In einem Pub trifft sie auf die Brüder Nicky und Jay, die sich einen Spaß mit ihr erlauben und ihr erzählen, dass das Ende der Welt bevorsteht. Kim glaubt ihnen blind und sie erkennt, dass sie nicht mehr viel Zeit hat, um sich an dem Mord an ihren Vater zu rächen. Ein harmloser Scherz, der eine Reihe von katastrophalen Folgen mit sich zieht. Die sind nicht nur blutig, sondern zum großen Teil auch aberwitzig. "Two Weeks to Live" punktet nicht nur mit einem tollen Cast, sondern auch mit schwarzem Humor made in Britain.
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