"Selling Sunset"
Christine Quinn verlässt die Oppenheim Group

Foto: Mitchell Haaseth/Netflix
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Hat Drama rund um "Selling Sunset" und Christine Quinn den Höhepunkt erreicht? US-Medien berichten, dass der Netflix-Star die Oppenheim Group verlassen hat. Zuvor hatte Quinn online über die Show ausgeteilt.

Es sieht ganz danach aus, als ob "Selling Sunset" soeben einen wichtigen Star verloren hat: Christine Quinn soll die Oppenheim Group verlassen haben, wie eine Quelle gegenüber "Us Weekly" bestätigt. Es soll ihre alleinige Entscheidung gewesen sein, die Maklergesellschaft zu verlassen. Und tatsächlich: Auf der offiziellen Homepage der Oppenheim Group gibt es auf der Team-Übersicht kein Foto mehr von Christine Quinn. Sie wurde aus der Übersicht der Mitarbeiter*innen entfernt. Das scheint die Aussage der Quelle zu bestätigen, dass Christine einen Schlussstrich gezogen hat, genau wie ihre Arbeitgeber. 

Vorwürfe gegen "Selling Sunset"

Christine Quinns Entscheidung, die Oppenheim Group zu verlassen, kommt nur kurz nach dem Start der 5. Staffel "Selling Sunset", in der sie einmal mehr als Schurkin der Show dargestellt wird. Wie sehr sie das insgeheim ärgert, deutete sie auf Twitter an. Da wünschte sie ihren Fans viel Spaß bei den neuen Folgen "und den 5.000 falschen Storylines". Zuschauer*innen sind davon überzeugt, dass Christine Quinn vor allem auf eine Geschichte in Staffel 5 anspielt, in der es zu einer angeblichen Bestechung zwischen Christine und Kollegin Emma Hernan gekommen sein soll.

Hat Christine Quinn gelogen?

Nach der Ausstrahlung von "Selling Sunset" Staffel 5, kamen die Stars der Netflix-Show erneut zusammen und versammelten sich für eine besondere Reunion-Episode. Doch eine fehlte: Christine Quinn. Sie gab eine COVID-19-Erkrankung als Grund für ihr Fehlen an. Sie lehnte auch eine Videoschalte ab, weil es ihr gesundheitlich zu schlecht dafür ging, wie ein Sprecher verlauten ließ. Ihre Kollegin Mary Fitzgerald zweifelt an dieser Geschichte und ist davon überzeugt, dass Christine gelogen hat. Nur wenige Tage nach dem Termin für die geplatzte Reunion, wurde Christine Quinn von der US-Seite "TMZ" an einem Filmset gesehen.

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Foto: Mitchell Haaseth/Netflix
Foto: Netflix
Autor:

Julia Schmid

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