"The Big Bang Theory": Sheldon sollte eigentlich ganz anders sein
Sheldon Cooper hat ziemlich merkwürdige Marotten, die ihn aber auszeichnen. Dabei hatten die Macher von "The Big Bang Theory" ein ganz anderes Leben für den Wissenschaftler im Sinn.
Man muss Leonard echt dafür bewundern, dass er es so lange mit Sheldon ausgehalten hat. Als Mitbewohner von Cooper hatte er es nicht immer leicht. Er durfte die Temperatur in der Wohnung nicht ändern, musste sich an Badezimmer-Zeiten halten und durfte auf keinen Fall auf seinem Platz sitzen. Seine Marotten bekommt man allerdings nicht nur zu spüren, wenn man mit ihm zusammenwohnt. Auch seine Frau Amy musste jahrelang zurückstecken. Die beiden führten vor ihrer Hochzeit eine relativ merkwürdige Beziehung. Einzelne Dates gab es nur ein Mal im Monat und Körperkontakt war so gut wie gar nicht vorhanden. Bis es zum ersten Koitus kam, hat es ziemlich lange gedauert. Cooper hat nämlich eine echte Phobie, wenn es um Körperkontakt geht. Er sieht nämlich nur die übertragbaren Keime und Bakterien. Doch fast wäre es für den "The Big Bang Theory"-Liebling anders gekommen.
Sheldon als Frauenheld
Könnt ihr euch Sheldon als Frauenheld vorstellen, der sexuell ziemlich aktiv ist? So sollte das Leben von Cooper nämlich eigentlich aussehen. In der Pilofolge von "The Big Bang Theory" sah man Sheldon nämlich, wie er eine Dame abschleppte. Ursprünglich war geplant, dass der Wissenschaftler ein echter Aufreißer wird. Letztendlich wurde er aber zum kompletten Gegenteil. Für Frauen konnte er sich in den ersten Staffeln so gar nicht begeistern. Erst Amy hat ihn dazu gebracht, eine Beziehung einzugehen. Dafür brauchte sie aber eine Menge Geduld! Irgendwie wäre es aber auch komisch, wenn Sheldon ein Frauenheld wäre. Dann wäre uns ja einer der skurrilsten und schönsten Serien-Beziehungen vorenthalten geblieben. Gerade weil Cooper so speziell ist, fand Shamy erst zusammen.
Autor:Andrew Wolters |
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