"Outlander"-Star Sam Heughan freut sich über Wahl von Alexander Van der Bellen

In Österreich haben die Rechtspopulisten keine Chance. Das freut auch "Outlander"-Star Sam Heughan, der trotz den Dreharbeiten an der 3. Staffel Zeit fand, die Wahlen zu verfolgen.

Gestern Abend atmete nicht nur Österreich erleichtert auf, als bestätigt wurde, dass Alexander Van der Bellen der neue Bundespräsident von Österreich wird. Auch am Set der 3. Staffel "Outlander" zeigte man sich glücklich über den Ausgang der Wahl. "Alles Gute Austria!", freute sich der schottische Schauspieler Sam Heughan, der aktuell an den neuen Episoden der Gabaldon-Verfilmung arbeitet. Nach dem Brexit und der Wahl in den Vereinigten Staaten, blickten gestern viele gespannt nach Österreich. Die Sorge war groß, dass die Rechtspopulisten einen weiteren Sieg einfahren konnten. Am Ende gab es ein Happy End für Österreich.

Freude unter österreichischen Fans

Mit Sam Heughan teilten auch zahlreiche "Outlander"-Fans ihre Erleichterung über die Entscheidung in Österreich. "Fantastisch. Meine Familie kann ein bisschen aufatmen", schrieb ein Fan. Ein anderer versicherte dem Schotten: "Danke! Wir sind sehr glücklich mit unserem neuen Präsidenten!" Andere waren überrascht, dass sich der 36-Jährige überhaupt über Österreich informiert hatte. "Großartig, dass du auch ein Auge auf kleine Länder wie Österreich hast", freute sich ein Fan auf Twitter.

Einladung nach Österreich

Bei all der Freude ließ es sich der eine oder andere "Outlander"-Fan nicht nehmen, Sam Heughan einen kleinen Deutsch-Kurs anzubieten. Oder wie wäre es gleich mit einem Besuch in Österreich? "Ich bin mir sicher, einige 'Outlander'-Fans werden dir ein paar typische Begriffe lernen, solltest du jemals nach Österreich kommen", heißt es auf Twitter. Ein weiblicher Fan stimmt gleich zu: "VIELE Fans warten hier in Österreich auf dich." Leider scheint Sam Heughan bis Mai erst einmal ausgebucht zu sein. Die Dreharbeiten zur 3. Staffel "Outlander" dauern dieses Mal länger, als in den Vorjahren. Der Terminkalender dürfte daher bis oben hin vollgepackt sein. Aber vielleicht bleibt ja danach Zeit für einen kleinen Besuch im geschichtsträchtigen Österreich.