"The Witcher"-Kampfszenen waren Herausforderung für Henry Cavill

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Heute geht es endlich los! “The Witcher” startet auf Netflix. Doch wird Henry Cavill Geralt von Rivia wirklich gerecht?

Geralt von Rivia kämpft ab heute auf Netflix gegen Monster und Menschen. “The Witcher”, gespielt von “Superman”-Darsteller Henry Cavill, hat seit seiner Geburt gewisse Kräfte. Diese nutzt er dazu, die Welt sicherer zu machen. Er ist ein Einzelgänger, kämpft alleine gegen die Gefahren. Die neue Serie basiert auf den gleichnamigen Büchern von Andrzej Sapkowski, die zuvor in Spiele adaptiert wurden. Die neue Serie basiert jedoch mehr auf den Büchern als den Games. Was allerdings beide Vorgänger gemeinsam haben, ist der Fokus auf Geralt von Rivias Kämpfen. Schon vor der Veröffentlichung erklärten einige Test-Watcher, dass die Choreographie der Kämpfe besonders bemerkenswert wären. Die meisten verglichen die Szenen mit Kampfszenen aus “Game of Thrones” und erklärten auf Twitter, dass die “GoT”-Szenen im Vergleich zu denen aus “The Witcher” aussehen, als würden zwei Betrunkene vor eine Bar kämpfen. Doch was sagt der Darsteller selbst dazu?

"The Witcher": Das war die Herausforderung für Henry Cavill

Henry Cavill äußerte sich nun zu der Schwierigkeiten, die ihm die anspruchsvollen Kämpfe in 'The Witcher' machten. Er erklärte, dass er für die Szenen ein neues Körpergefühl entwickeln musste. Bisher habe er für seine Rollen in einem Studio geprobt, doch durch den ungewohnt unebenen Untergrund, musste sein Training neu angepasst werden. Er musste neue Muskelgruppen antrainieren, damit er sich in dem rauen Gelände nicht verletzt. Außerdem sei Geralt von Rivias Kampfstil sehr athletisch, er” hat viele Pirouetten und explosive Bewegungen” in seiner Choreographie, erklärt der Schauspieler. Doch das Schwierigste war für Henry Cavill, seine Kollegen am Set nicht tatsächlich zu verletzen. Er berichtete, dass das Schwert sehr schwer war und er tatsächlich aufpassen musste, dass er niemanden aus Versehen umgebrachte. “Also das Schwert zu stoppen”, bevor es einen seiner Stuntmen wirklich verletzt, “ist der kniffligste Part”, erzählt der Darsteller.

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