"The Walking Dead": Was will uns dieser kryptische Tweet wohl sagen?
"The Walking Dead" sorgte in den vergangenen Wochen für zahlreiche Schlagzeilen. Nun meldet sich Skybound auf dem offiziellen "TWD"-Account zu Wort und wendet sich mit einer kryptischen Nachricht an die Fangemeinde.
Die Gerüchteküche brodelt und es scheint kaum ein Tag zu verstreichen, an dem es nicht Neuigkeiten zur US-Serie "The Walking Dead" gibt. Ausstiege werden besprochen, mögliche Todesursachen diskutiert und Veränderungen am Set besprochen. Vermutlich sorgt "TWD" im Moment für mehr Schlagzeilen, als sie sich das eigentlich wünschen. Besonders der angebliche Ausstieg von Andrew Lincoln ist ein heißes Thema, das AMC bisher lediglich mit einem "Kein Kommentar" in der Öffentlichkeit abwehrt. Nun meldet sich der offizielle "Walking Dead"-Twitter-Account zu Wort und riet den Fans: "Glaubt nichts alles, was ihr hört." Doch auf welches Thema bezieht sich diese Nachricht nun?
"Was zum Teufel bedeutet das?"
Die Liste der Schlagzeilen in den letzten Wochen ist lang. Es gibt Nachrichten, laut denen Norman Reedus angeblich 20 Millionen Dollar bekommen soll, um in die Fußstapfen von Andrew Lincoln zu treten. An anderen Tagen wurde berichtet, dass Rick Grimes in der 5. Episode sterben soll. Dann heißt es wiederum, dass Jon Bernthal für einen einmaligen Gastauftritt in Staffel 9 zurückkehrt. Nur ein paar Beispiele der langen Liste an News. Zu dumm, dass "The Walking Dead" den Hintergrund des kryptischen Tweets nicht erläutert. "Was zum Teufel bedeutet das?", erkundigt sich ein Fan und spricht damit vermutlich so manchem Follower aus der Seele.
Die Katze ist aus dem Sack
Auf Twitter wird bereits wild gerätselt, auf welche Nachricht sich der Tweet bezieht. Einige Fans glauben aber daran, dass das einfach nur ein verspäteter Versuch von Schadensregulierung ist, nachdem Lincolns Ausstieg noch vor Start der 9. Staffel "The Walking Dead" bekannt wurde. Bisher hat AMC stets mit aller Macht versucht, derart große Spoiler so lange wie möglich geheim zu halten. In vielen Fällen ist es ihnen nicht gelungen, weil Fans das Set mehr oder weniger rund um die Uhr beobachten und alle Veränderungen - auch die An- oder Abwesenheit bestimmter Schauspieler - bemerken.
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