"The End of the F***ing World": Es gibt ein alternatives Ende!
Das Ende der ersten Staffel von "The End of the F***ing World" hat viel Spielraum für Spekulationen gelassen, die bis jetzt noch nicht beantwortet wurden. Dabei wurde eigentlich ein ganz anderes Ende gedreht, das viel eindeutiger gewesen wäre.
"The End of The F***ing World" hat uns die wohl schönste, aber auch gleichzeitig merkwürdigste Love-Story geliefert, die es in der letzten Zeit wohl gegeben hat. Die britische Serie hat eben die besten Komponenten aller Liebesgeschichten zusammengeführt und daraus ein echtes Abenteuer kreiert. James und Alyssa, zwei wirklich eigenwillige Teenager, die unterschiedlicher nicht sein könnten, klauen ein Auto und beginnen einen kriminellen Roadtrip quer durchs Land. Dabei bauen sich die Zwei ihre kleine perfekte Welt auf, die für Außenstehende befremdlich wirken mag, aber in der sie das erste Mal so richtig glücklich sind. Doch am Ende kommt es, wie es kommen musste! Die Teenager werden von der Polizei gefasst und James wird erschossen. Zumindest wirkt es so, denn wir hören lediglich einen Schuss und bekommen dann eine Schwarzblende angezeigt. Damit ist das Ende also offiziell offen!
"The End of the F***ing World": Das alternative Ende
Alex Lawther, einer der Macher von "The End of the F***ing World" hat nun verraten, welches Ende für die Serie eigentlich vorhergesehen war. "Die andere Version macht es ziemlich unwahrscheinlich, dass James noch am Leben ist", gesteht Lawther "NME". Hätten sich die Macher also für dieses Ende entschieden, gäbe es keine Möglichkeit mehr eine zweite Staffel zu drehen, weil die Geschichte dann zu Ende erzählt wäre. Doch weil wir ja nicht genau wissen, ob James gestorben ist, bleibt nun noch genug Erzählstoff für Staffel 2. Fragt sich nur, wann diese bestätigt wird. Ich hoffe, dass es bis zur Fortsetzung nicht mehr all zu lange dauern wird.
Autor:Andrew Wolters |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.