"The Big Bang Theory": Wieso Jim Parsons wirklich ausstieg
Jim Parsons war Schuld am überraschenden Ende von “The Big Bang Theory”. Nun erklärte er erstmals die Gründe für seinen Ausstieg.
2019 endete “The Big Bang Theory” mit der zwölften Staffel. Schuld daran ist wohl Sheldon Cooper Darsteller, Jim Parsons. Denn der Schauspieler entschied sich dagegen, das 50 Millionen Angebot der Produktionsfirma anzunehmen und sich dafür für zwei weitere Staffeln zu verfplichten. Doch warum tat er das den Fans und Kollegen an? Jim Parsons äußerte sich nun kürzlich in einem Podcast zu der Situation, in der er sich damals befand. Er erklärte, dass er sich nicht bewusst war, dass die Serie abgesetzt werden würde, nur weil er aussteigen wollte. Und, dass er so etwas nie gewollt hätte. Doch es seien mehrere Faktoren zusammen gekommen, die es ihm nicht erlaubt hätten zu bleiben. Das Geld, das CBS dem “TBBT”-Star dabei angeboten hatte, spielte für ihn zu diesem Zeitpunkt keine Rolle, es ging um ihn als Person, sein Leben. Das begriff der Parsons ein Jahr vor dem Ende von “The Big Bang Theory”.
DESHALB STIEG JIM PARSONS AUS
Im Sommer 2018 gab es eine kleine Drehpause, nach der elften Staffel “The Big Bang Theory”. Diese Zeit überbrückte Jim Parsons mit Auftritten am Broadway, wo er in dem Musical “The Boys In The Band” mitwirkte. Nach elf Jahren war er einmal nicht Sheldon Cooper. Das regte den Schauspieler zum Nachdenken an. “Er begann zu begreifen, dass er nach den Dreharbeiten für die zwölfte Staffel “TBBT”46 Jahre alt sein würde, nur sechs Jahre jünger als sein Vater,” als er verstarb. Er erkannte, dass er noch andere Dinge und Rollen in seinem Leben machen wollte, als nur die eine. Dann verstarb auch noch sein Hund und der “The Big Bang Theory”-Star wurde von seinen Gefühlen überwältigt: “Ich war ausgelaugt, ich habe mich gefühlt, als wäre ich am Rande einer Klippe. Ich taumelte”. Da wusste Jim Parsons, dass er etwas in seinem Leben ändern musste. So kündigte er bei “The Big Bang Theory” und nahm eine neue Rolle bei der Netflixserie “Hollywood” an.
Autor:Andrea N. |
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