"The Big Bang Theory" Staffel 11: Ändert sich für Sheldon alles?
Seit elf Staffeln läuft "The Big Bang Theory" schon und in der Zeit hat sich für die Nerds ganz schön viel verändert. Selbst Sheldon Cooper hat viel Neues in seinem Leben zugelassen, auch wenn es ihm schwergefallen ist. Aber wird er nun einen ziemlich großen Bestandteil in seinem Leben ändern?
Was als reine Sitcom angefangen hat, entwickelt sich mittlerweile immer mehr zu einer zusammenhängenden Story. Seit einigen Staffeln kann man bei Raj, Howard, Leonard und Sheldon eine ziemlich starke Entwicklung feststellen, die es zu den Anfangszeiten bei "The Big Bang Theory" noch nicht gegeben hat. Wer hätte jemals gedacht, dass Howard, der jedes weibliches Wesen auf eine ziemlich schmierige Art angemacht hat, eine hübsche Frau heiraten und Vater von zwei Kindern wird? Doch die größte Wandlung hat wohl Sheldon hingelegt. Der Physiker, der eine extreme Phobie vor jeglichen körperlichen Kontakt hat, hatte tatsächlich Sex mit Amy und wird schon bald heiraten. Nun könnte er sein Leben aber noch weiter umkrempeln.
"The Big Bang Theory": Eingeständnis bei Sheldon
In Staffel 11 von "The Big Bang Theory" muss Sheldon Cooper nun ein echtes Eingeständnis machen. Als er Dr. Wolcott, einen Wissenschaftler, den Sheldon für brillant hält, trifft, werden dem Freund von Amy Farrah Fowler die Augen geöffnet. Wolcott lebt nämlich ziemlich zurückgezogen und wirkt auf die Nerds extrem verbittert. Er hat zwar eine Frau, die er aber nur zwei Mal im Jahr sieht, ist ansonsten jedoch sozial sehr abgeschottet. Das liegt daran, dass für Dr. Wolcott die Arbeit das Größte und Wichtigste ist und stets auf Platz eins steht. Diese Begegnung bringt Cooper die Erleuchtung und er erkennt, dass es nicht die Arbeit ist, die ihm im Leben antreibt. In einem seltenen emotionalen Moment merkt er nämlich, dass seine Freunde, seine Familie und seine Freundin, an höchster Stelle in seinem Leben stehen. Wird Sheldon also in Zukunft ein ganz anderer Mensch werden, der stets im Hinblick auf seine Liebsten handelt und die wissenschaftliche Arbeit hintenanstellt? Wahrscheinlich nicht! So wie wir den Wissenschaftler kennen, wird die Physik immer einer der wichtigsten Rollen für ihn spielen.
Autor:Andrew Wolters |
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