"The Big Bang Theory": Neue Rolle für Jim Parsons!
Nach Johnny Galeckie schlüpft nun auch Jim Parsons in eine neue Rolle außerhalb von "The Big Bang Theory". Damit wird er schon bald nicht mehr nur noch als Sheldon Cooper zu sehen sein. Diesmal wechselt er allerdings auf die große Leinwand und spielt eine Rolle in einem kommenden Kinofilm.
Jim Parsons ist wohl das Aushängeschild von "The Big Bang Theory". Seine Rolle als Sheldon Cooper brachte ihm schon mehrere Emmys und sogar einen Golden Globe ein. Die Rolle des verschobenen Physikers kommt bei den TBBT-Fans so gut an, dass vor wenigen Monaten das Spin-Off "Young Sheldon" gestartet ist, bei dem Parsons maßgeblich an der Produktion beteiligt ist. Doch das reicht dem Schauspieler nicht aus. Schon bald wird er sich nämlich von seiner ernsten Seite zeigen und auf die Kinoleinwand wechseln.
Vom Serien-Nerd zum Staatsanwalt!
Jim Parsons hat in der Vergangenheit schon öfter bewiesen, dass er ganz schön vielseitig ist. Der Schauspieler ist nämlich nicht nur in der Lage in die Rolle von Dr. Cooper in "The Big Bang Theory" zu schlüpfen, sondern überzeugt auch in kleineren Filmrollen. So spielte er schon in Zach Braffs hochgelobten "Garden State" mit oder übernahm in dem oscarnominierten Streifen "Hidden Figures" eine Rolle. Schon bald wird er allerdings an der Seite von Zac Efron zu sehen sein. Im Film "Extremly Wicked, Shockingly Evil, and Vile", in dem das Leben von Serienkiller Ted Bundy thematisiert wird, spielt Parsons den Staatsanwalt Larry Simpsons.
Ist das ein Zeichen?
Wie schon erwähnt, widmet sich nicht nur Parsons neuen Projekten, sondern auch Johnny Galeckie alias Leonard Hofstadter. Ist das etwa ein Zeichen? In der letzten Zeit wurde nämlich immer wieder spekuliert, dass nach Staffel 12 Schluss sein soll mit "The Big Bang Theory". Ist das auch der Grund, warum sich die Schauspieler langsam nach neuen Rollen umschauen? Hoffentlich nicht, denn ein Aus von TBBT würde bedeuten, dass wir nach "How i met your mother" und "Friends" eine weitere Kult-Serie im Free-TV verlieren würden.
Autor:Andrew Wolters |
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