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"The Big Bang Theory": Jim Parsons gesteht persönliche Niederlage

vagueonthehow @ Flickr; CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)
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Sheldon Copper ist der klare Star bei "The Big Bang Theory". Der Wissenschaftler sieht sich selbst als Krone der Evolution und ja, Cooper ist auch verdammt intelligent. Doch Darsteller Jim Parsons war in der Schule nicht so ein Überflieger.

Sheldon Cooper ist nicht nur ziemlich intelligent, nein, er muss es auch jedem unter die Nase reiben. Der Wissenschaftler macht kein Geheimnis daraus, dass er sich selbst als Genie sieht. Seine Freunde Leonard, Penny, Raj und vor allem Howard bekommen immer wieder zu spüren, dass er sich als etwas Besseres sieht. Das ist auch der Grund dafür, warum Sheldon eigene Fehler kaum eingestehen kann. Fehler? Die macht er nach seinen Ansichten nämlich nicht. Dass er sich seinen Mitmenschen überlegen fühlt, war bereits als Kind so, wie man in "Young Sheldon" sehen kann. Doch Schauspieler Jim Parsons war in der Schule nicht so ein Genie wie sein Seriencharakter aus "The Big Bang Theory".

In Wissenschaft durchgefallen

In einem vergangenen Interview gestand Jim Parsons einst, dass das einzige Fach, in dem er auf dem College durchgefallen sei, Wissenschaft war. Meteorologie war einfach nicht seine Stärke!  Im Gegenteil zu Sheldon kann Parsons sich also selbst eingestehen, dass er manche Dinge eben nicht so gut kann. Dafür liegt ihm die Schauspielerei! 12 Staffeln spielte er den verrückten Nerd und räumte für seine Rolle viele Preise ein. Doch schon bald müssen wir auf den erwachsenen Cooper verzichten. Nach Staffel 12 ist Schluss mit "The Big Bang Theory" und die Clique aus Pasadena verabschiedet sich von den Zuschauern.

Autor:

Andrew Wolters

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