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"The Big Bang Theory": Der Grund, warum Sheldon nicht mehr anklopft

MelodyJSandoval / therainstopped @ Flickr; CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)
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Bei "The Big Bang Theory" hat Sheldon Cooper ein paar Angewohnheiten etabliert, die einfach zu ihm gehören. Doch eine davon hat der Wissenschaftler nun hinter sich gelassen. Er klopft keine drei Mal mehr an!

Der wohl interessante Character von "The Big Bang Theory" ist Sheldon Cooper. Jim Parsons hat nicht umsonst schon einige Preise für seine Darbietung in TBBT gewonnen. Sheldon hasst und liebt man einfach zur gleichen Zeit. Einerseits ist er wie ein kleines Kind, dem man nicht böse sein kann. Andererseits hat Cooper manchmal Eigenschaften, die seine Freunde zur Weißglut treiben. Das liegt vor allem daran, dass er nicht gerade gut darin ist, die Emotionen anderer Menschen zu deuten. So intelligent Sheldon auch ist, zwischenmenschlicher Kontakt ist für ihn immer wieder eine Herausforderung. Manche Eigenheiten gehören aber einfach zu ihm. Das betrifft zum Beispiel sein Klopfen. Bevor er nämlich einen Raum ungefragt betritt, klopft er drei Mal an die Tür. Doch nach Jahren hat er das Klopfen aufgegeben. Aber warum?

Ein neues Leben für Sheldon

"Penny, Penny, Penny" - wie oft haben wir das schon bei "The Big Bang Theory" von Sheldon gehört? Früher musste er immer an die Tür klopfen, bevor er ungefragt den Raum betreten hat. Doch das tut er in den neuesten Episoden nicht mehr. Aber warum? Das hat "ScreenRant" herausgefunden! Das Klopfen stammt aus seiner Kindheit, als er seinen Vater mit einer anderen Frau erwischte. Seither klopfte er immer drei Mal an, um sicher zu sein, niemanden in einer unangenehmen Situation sehen zu müssen. Aber das Klopfen gehört nun der Vergangenheit an. Der Wissenschaftler hat sich verändert und gelernt, dass er seinen Freunden vertrauen kann. Er hat realisiert, dass er keine Angst davor haben muss, dass seine Freunde ihn - wie sein Vater damals - aus Versehen verletzen. Cooper  hat also keinen Grund mehr drei Mal anklopfen zu müssen. Er ist nicht mehr der Sheldon von früher und kann Menschen nun voll und ganz vertrauen.

Autor:

Andrew Wolters

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