"Spuk in Hill House": Das steckt wirklich hinter den Hunden
Stück für Stück erhalten wir in "Spuk in Hill House" eine Erklärung für die seltsamen Vorfälle im Haus. Nur der Ursprung der Hunde, welche die Bewohner mehrfach plagen, bleibt ungeklärt. Dabei handelt es sich um ein kleines Easter Egg, das jedoch nur Kenner des Buchs als solches erkennen werden.
Hill House ist die Heimat von zahlreichen Geistern, die dort - zum Teil auf furchtbare Art und Weise - ums Leben gekommen sind. Im Laufe der 1. Staffel der Netflix-Serie "Spuk in Hill House" (im Original: "The Haunting of Hill House") erfahren wir mehr über die Hintergründe verschiedener Geister und schauriger Ereignisse im Haus. Nur was es mit den bellenden Hunden auf sich hat, die die Familie nachts immer hört, bleibt ein Geheimnis. Nur wer mit dem Kult-Roman von Shirley Jackson vertraut ist, erkennt, dass es sich dabei um ein kleines Detail aus dem Original handelt, das es als Easter Egg in die TV-Serie geschafft hat.
Ein Hund kam auch im Buch vor
Im Roman taucht ein mysteriöser Hund auf, den die Charaktere Dr. Montague und Luke Sanderson einfangen wollen. Doch gleich, wie viel Mühe sich geben, sie erwischen das geisterhafte Tier nicht. In der TV-Serie gibt es in der 6. Episode ebenfalls eine Szene, in der die Kinder darauf beharren, dass sie gerade gesehen haben, wie ein Hund durch das Erdgeschoss lief. Hinzu kommt das ständige Bellen bei Nacht, das die Crains hören. Ein offizieller Reddit-Account zur Serie - angeblich von Mike Flanagan geführt - verriet vor einigen Wochen auch, dass der Erbauer von Hill House einst Hunde gehalten hat und dass es sich womöglich um deren Geister handelt, die noch immer dort verweilen.
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