"Bridgerton"
So sollte Staffel 1 ursprünglich enden
Das "Bridgerton"-Team hatte andere Pläne für das Finale und entschied sich in letzter Minute doch noch um. Schauspielerin Nicola Coughlan verrät, wie die Serie ursprünglich hätte enden sollen.
Vorsicht: Spoiler!
Vergangenes Wochenende durften sich Serien-Fans über allerlei neue Einblicke in ihre Lieblingsshows freuen. Netflix veranstaltete das erste Fan-Event, das im Internet ausgestrahlt wurde und den Titel "Tudum" trug. Die Fans erwarteten nicht nur neue Trailer und Clips, sondern auch exklusive Interviews und Inhalte zu neuen oder bestehenden Netflix-Hits. Dazu zählt auch "Bridgerton", das aktuell auf Platz 1 der erfolgreichsten Produktionen von Netflix ist, aber in Kürze von "Squid Game" abgelöst werden könnte. Stars von "Bridgerton" unterhielten sich gemeinsam über die 2. Staffel, die aktuell in Großbritannien gedreht wird, wobei Nicola Coughlan ein interessantes Detail zu Staffel 1 enthüllte. Sie verriet, welches ursprüngliche Ende die Autor*innen für "Bridgerton" Staffel 1 geplant hatten.
Eine falsche Lady Whistledown
Im Finale der 1. Staffel "Bridgerton" erfahren die Zuschauer*innen, dass Penelope Featherington (Coughlan) hinter der mysteriösen, vermeintlich allwissenden Lady Whistledown steckt, vor der kein Geheimnis sicher ist. Eine Enthüllung, die erst nachträglich hinzugefügt wurde, denn eigentlich hatte das Team andere Pläne, wie Nicola Coughlan beim "Tudum"-Event verraten hat. "Es war ein Reshoot im Juli, also hatten sie ein anderes Ende gedreht", erzählte sie. "Sie wollten es so drehen, dass es aussieht, als ob es Cressida Cowper war." In den Büchern von Julia Quinn* gibt sich diese zu einem Zeitpunkt sogar als Lady Whistledown aus und einen ähnlichen Weg schienen die Autor*innen wohl auch für die TV-Serie im Sinn gehabt zu haben. In letzter Minute entschieden sie sich um und sorgten dafür für einen Gänsehaut-Moment im Finale.
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