"The Last of Us"
So sehr litt Murray Bartletts Partner unter Folge 3
- Frank (Murray Bartlett) findet bei Bill eine neue Heimat und einen Partner fürs Leben.
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- hochgeladen von Julia Schmid
Die 3. Folge von "The Last of Us" ging nicht nur den Fans vor den Bildschirmen nahe, sondern auch Murray Bartletts Partner, wie der australische Schauspieler verrät.
Vorsicht: Spoiler zu Folge 3!
Murray Bartlett hangelt sich von einer HBO-Serie zur nächsten und schafft es, mit jeder Rolle in Erinnerung zu bleiben. Als exzentrischer Hotel-Manager Armond brachte er die Fans in "The White Lotus" zum Lachen, jetzt greifen sie dank seiner neuesten Rolle in "The Last of Us" zum Taschentuch. Gemeinsam mit Nick Offerman ("Parks and Recreation") ist Murray Bartlett Teil einer herzergreifenden Liebesgeschichte, die in Episode 3 in einer langen Rückblende erzählt wird. Ein Funke Frieden in einer Welt, die von einer schrecklichen Pandemie heimgesucht wird.
Ein Ende, das schmerzt
In der neuen HBO-Serie "The Last of Us" spielt Murray Bartlett den Überlebenden Frank, der eines Tages auf den Überlebenskünstler Bill (Offerman) trifft. Die beiden verlieben sich ineinander, werden ein Paar und leben bis hohe Alter zusammen. Erst als Frank krank wird und deswegen nicht mehr weiterleben will, entscheiden sich die beiden, gemeinsam aus dem Leben zu scheiden. Ein tragisches Ende für eine rührende Liebesgeschichte, das sowohl den Fans, als auch Bartletts Partner sehr nahe ging.
Wenn Realität und Fiktion verschwimmen
Im Interview mit "The Independent" spricht der gebürtige Australier über das Makeup, das ihn vor der Kamera um mehrere Jahre hat altern lassen. Wie überzeugend die Maske war, zeigte sich für Murray Bartlett in dem Moment, als er Folge 3 mit seinem Partner angesehen hat, der "sehr betroffen" reagiert habe. "Er drehte sich am Ende zu mir um und sagte: 'Ich will nicht, dass du krank wirst' [lacht]. Er hat es also wirklich verinnerlicht und hatte offensichtlich Schwierigkeiten, sich von der Tatsache zu lösen, dass er mich in einer Fernsehsendung sieht, was ich für ein gutes Zeichen halte", so Bartlett im Interview.
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