"Outlander" ohne Laura Donnelly
So lief es für Steven Cree
- Symbolbild - In "Outlander" Staffel 7 geht es zurück nach Schottland.
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Steven Cree erhält in Staffel 7 von „Outlander“ eine neue TV-Frau zur Seite gestellt, nachdem Laura Donnelly nicht für die neuen Folgen zurückkehrt. In einem Interview erzählt er, wie die Umstellung für ihn war.
Laura Donnelly verkörperte in den ersten drei Staffeln von „Outlander“ Jamies jüngere Schwester Jenny Murray, die mit Ian Murray (Steven Cree) verheiratet ist. Danach verschwand sie von der Bildfläche, denn die Serie verlagerte die Geschichte weit weg von Schottland. In Staffel 7 geht es nun zurück in Jamies Heimat und damit gibt es auch ein Wiedersehen mit den schottischen Charakteren, die wir zu Beginn der Serie ins Herz geschlossen haben. Doch eine traurige Nachricht gibt es: Laura Donnelly kehrt nicht zurück.
Kristin Atherton ist die neue Jenny
Die Schauspielerin, die zwischenzeitlich in „The Nevers“ für HBO mitwirkte, hat die Zusammenarbeit mit „Outlander“ beendet. Ab Staffel 7 übernimmt Kristin Atherton die Rolle der Jenny Murray, wenn es unsere Charaktere nach Schottland verschlägt. Im Interview mit „Express.co.uk“ wurde Steven Cree gefragt, ob die Rückkehr zu „Outlander“ OHNE Laura Donnelly für ihn seltsam gewesen wäre. Der 42-jährige Schotte - stand unter anderem für „A Discovery of Witches“ vor der Kamera - antwortete darauf überraschend ehrlich.
Steven Cree lobt neue TV-Ehefrau
"Um ehrlich zu sein, war es gar nicht so seltsam, ohne Laura zurückzukehren, denn ich hatte seit der dritten Staffel, die 2017 war, nicht mehr mit Laura gedreht“, gibt Steven Cree offen zu. „Und eigentlich war Kristin [Atherton], die kam und Jenny spielte, so fantastisch, und meine Handlungsstränge in der Serie drehten sich [zuvor] hauptsächlich um Jamie und Claire. Ich hatte nie wirklich viel mit Jenny zu tun." Die Umstellung war für ihn somit kein Problem und er freute sich vor allem darüber, nach über fünf Jahren zurück ans „Outlander“-Set kehren zu können.
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