„One Piece“
Showrunner spricht über Buggy-Hype
Das Internet hat sich in Buggy den Clown aus der Real-Verfilmung von „One Piece“ verguckt. Showrunner Matt Owens spricht über den plötzlichen Hype um die Figur und zeigt sich überrascht.
Clowns sind wieder im Rennen - zumindest wenn man dem Web glauben darf. Nach der Veröffentlichung von „One Piece“ auf Netflix dauerte es nicht lange, bis erste Fanarts und Fanfics veröffentlicht wurden. Eine wahre Obsession rund um Buggy den Clown kam ins Rollen und Zuschauer*innen schmachteten den Gegenspieler von Luffy an. Damit hat wohl niemand gerechnet. Showrunner Matt Owens zeigt sich zumindest aufrichtig überrascht über die Reaktion der Fans auf Buggy.
Das Internet ist scharf auf einen Clown
Im Interview mit „Deadline“ spricht Owens über den Erfolg der Serie, die auf dem gleichnamigen Anime basiert. „Ich wusste, dass er Erfolg haben würde; ich wusste, dass die Leute ihn wirklich mögen würden“, so Matt Owens über Buggy. Dass sie ihn am Ende mehr als nur mögen würden - das kam unerwartet für ihn. „In dem Ausmaß, in dem sie es getan haben, in dem Ausmaß, in dem sie geil auf ihn waren, ist das neu für mich, aber ich bin froh, dass er die Aufmerksamkeit bekommt, die er als Künstler verdient.“
Lob für Schauspieler Jeff Ward
Buggy hat sich mittlerweile zu einem „TikTok-Sexsymbol“ entwickelt, wie „Deadline“ selbst schreibt. Hinter der Rolle steckt Jeff Ward, der in Owens' Augen die perfekte Besetzung für den Clown war. „Jeff ist ein phänomenaler Schauspieler, er bringt eine solche Tiefe, eine solche Verspieltheit, eine solche Überlegung in alles, was er tut, und er hat es geschafft“, schwärmt Owens im Interview mit der US-Seite. „Es hat so viel Spaß gemacht, ihn diese Figur verkörpern zu sehen.“
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