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"The Last of Us"
Showrunner enthüllt Tess' tragische Hintergrundgeschichte

Tess (Anna Torv) in der 2. Episode von "The Last of Us" (jetzt auf Sky und WOW verfügbar). | Foto: © 2021 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc.
  • Tess (Anna Torv) in der 2. Episode von "The Last of Us" (jetzt auf Sky und WOW verfügbar).
  • Foto: © 2021 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc.
  • hochgeladen von Julia Schmid

Neil Druckmann, Co-Showrunner der HBO-Serie „The Last of Us“, erzählt über die Geschichte, die sie für die Überlebende Tess angefertigt haben, auch wenn sie am Ende nicht mit Anna Torv gedreht wurde.

Vorsicht: Spoiler zu Episode 2!

Die HBO-Serie „The Last of Us“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Spiels und bietet den Schöpfern die Chance, mehr über die Charaktere zu erzählen, wie wir bisher in den Games erfahren haben. So war es auch bei Tess (Anna Torv) geplant, von der wir uns bereits in der 2. Episode trennen mussten. Neil Druckmann, Co-Showrunner der Serie, verrät, dass das Team eine tragische Hintergrundgeschichte für Tess geschrieben haben, die es dann leider nicht in die Serie geschafft hat.

Die Wahrheit über Tess' Familie

Im offiziellen „The Last of Us“-Podcast bringt Neil Druckmann mehr Licht in die Vergangenheit von Tess, berichtet „Comicbook.com“. „Sie hatte einen Ehemann und einen Sohn, die infiziert waren und die sie töten musste“, verrät Druckmann. „Sie hat ihren Mann getötet, aber sie konnte den Sohn nicht töten. Sie konnte es nicht tun. Sie hat ihn im Keller eingesperrt, wo er theoretisch immer noch ein Clicker ist.“

So sollte Episode 2 ursprünglich beginnen

Ursprünglich war geplant, ihre Hintergrundgeschichte in Episode 2 von „The Last of Us“ einzubauen und die Folge damit zu beginnen. Druckmann hatte die Vorstellung, dass die Kamera gegen die Tür drückt und sie leicht öffnet, wodurch die Geräusch aus dem Keller nach oben dringen. Die Zuschauer*innen hätten das wilde, wütende Hämmern gehört und die Erklärung dafür im Laufe der Episode erhalten, wenn Tess über ihren Sohn gesprichen hätte. Am Ende hat an sich für eine andere Eröffnungsszene entschieden und stattdessen den Ursprung des Ausbruchs genauer ins Visier genommen.

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Autor:

Julia Schmid

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