Banner Bücherempfehlungen

„The Last of Us“
Showrunner äußern sich zur Mehl-Theorie

Foto: © 2021 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc.
  • Foto: © 2021 Home Box Office, Inc. All rights reserved. HBO® and all related programs are the property of Home Box Office, Inc.
  • hochgeladen von Julia Schmid

Was hat zu den gefährlichen Pilz-Infektionen in „The Last of Us“ geführt? Nachdem es in der Premiere erste Hinweise gab, bestätigt Folge 2 den Ursprung.

Vorsicht: Spoiler!

Im Videospiel „The Last of Us“ erfahren die Spieler*innen nie konkret, was zu der Infektionswelle mit dem Cordyceps-Pilz geführt hat. Es gibt Hinweise über verdorbene Ernten in einer Zeitung, die man zu Beginn in Joels Haus findet, doch das ist auch schon alles. In der TV-Serie von HBO bringen die Showrunner Craig Mazin und Neil Druckmann mehr Licht ins Dunkel und bestätigen, was viele Fans nach der 1. Episode bereits vermutet haben.

Wir kommen dem Ursprung näher

Die 2. Episode der HBO-Verfilmung„The Last of Us“ führt uns nach Jakarta, wo eine Mykologin eines der ersten Opfer - wenn auch nicht Patient Null - untersucht. Dabei handelt es sich um eine Frau, die in einer Mehl-Fabrik gearbeitet hat. Es ist unklar, von wem die Frau ursprünglich gebissen wurde, doch nachdem der Pilz Besitz von ihr ergriffen hat, ging sie auf weitere Mitarbeiter*innen los und hat diese infiziert. Der Mykologin ist zu diesem Zeitpunkt bereits klar, dass es keine Rettung mehr gibt. Ihr Ratschlag: Das Militär solle die Stadt bombardieren und versuchen, so viele Menschen wie möglich darin zu töten, um einen Ausbruch einzudämmen.

„Das ist also eine gute Theorie“

In einem Interview mit „Variety“ bestätigen die beiden Showrunner Craig Mazin und Neil Druckmann, dass die Mehl-Theorie sehr wahrscheinlich ist. „Wenn [die Mykologin] darüber spricht, wo diese Leute gearbeitet haben und was in dieser Fabrik los war – ja, es ist ziemlich klar, was los ist“, so Mazin. Es sei ihnen wichtig, dass ihre Nachforschungen mit den Dingen, die wir in der Serie erfahren haben, übereinstimmen. In Episode 2 von „The Last of Us“ erfahren wir, dass eine Mehlfabrik im Westen der Stadt Jakarta der Ort war, wo es zu Vorfällen kam. „Wir sprechen absolut darüber – es gibt die größte Getreidemühle der Welt in Jakarta – das ist also eine gute Theorie, und ich denke, die Leute sollten damit weitermachen“, ergänzt Mazin.

Joel und Sarah haben Glück in Episode 1

Die Mehl-Theorie machte bereits nach Episode 1 die Runde, als Fans eine interessante Entdeckung machten: Joel und Sarah aßen nichts, was Mehl enthalten hat - mit viel Glück! Es beginnt morgens damit, dass Joel vergessen hat, einen Pancake-Mix zu essen. Später vergisst er wiederum den Geburtstagskuchen. Sarah backt zwar mit der Nachbarin Kekse, aber da diese Rosinen statt Schokolade enthalten, isst sie keinen davon und nimmt sie lediglich mit nach Hause.

Jetzt WOW abonnieren und „The Last of Us“ losstreamen!*

Hinweis: Bei den mit Stern (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Falle eines Kaufs des Produkts nach Klick auf den Link, erhält Serienfuchs eine geringe Provision, die uns bei der Finanzierung der Seite unterstützt.

So kam es zum Kuss in Episode 2
Wie realistisch ist die Pilz-Gefahr?
Das sagt Bella Ramsey dazu

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

15 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.