"Sherlock": Martin Freeman wäre fast nicht Watson geworden

Für viele Fans der Serie "Sherlock" ist Martin Freeman der perfekte Watson an der Seite von Benedict Cumberbatch. Tatsächlich hätte der Schauspieler die Rolle allerdings beinahe nicht bekommen.

Dass der Hauptcharakter der Serie "Sherlock" mit Benedict Cumberbatch einfach nur perfekt besetzt ist, steht außer Frage. Und auch für Dr. Watson hätten die Showrunner wohl niemand besseren als Martin Freeman casten können. Die beiden sind einfach ein perfektes Team - doch beinahe wäre alles ganz anders gekommen. Tatsächlich hat Freeman nämlich jetzt in einem Interview verraten, dass er die Rolle beinahe nicht bekommen hätte. Und das hätte sich der sympathische Schauspieler dann wohl selbst zuzuschreiben gehabt. Am Tag des Castings hatte der 47-Jährige nämlich leider nicht die beste Laune.

Schlechter Tag

"Das erste [Casting] lief nicht wirklich gut", erklärt Martin Freeman in einem Interview. "Ich hatte aus irgendwelchen Gründen nicht die beste Laune." Und das hätte ihn beinahe die Rolle bei "Sherlock" gekostet. "Sie dachten wahrscheinlich, sie hätten einen richtigen Brummbären vor sich. Ich biedere mich nicht an, aber manchmal gehe ich auch in die ganz andere Richtung. Die Leute denken dann, mir wäre alles egal und casten eben jemand anderen." Dabei ist die Serie heute zu einem wichtigen Teil seines Lebens geworden. "Nichts, was ich gemacht habe - und vielleicht auch nichts, was ich in Zukuft noch machen werde - hat einige Teile der Weltbevölkerung so bewegt wie 'Sherlock'." Und auch wir sind ziemlich froh, dass die Showrunner der Serie Freeman noch eine zweite Chance gegeben haben...

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