Scream Queens: Deutschlandpremiere im März auf sixx
Wer auf Horror steht, den dürfte diese Nachricht wohl sehr erfreuen: Ab Ende März holt sich sixx die amerikanische Teen-Horrorcomedy “Scream Queens” ins Programm. Die Serie stammt wie auch “American Horror Story” und “Glee” aus der Feder von Ryan Murphy und handelt von einer mysteriösen Mordserie auf einem Campus.
Fans von “American Horror Story” und “Glee” aufgepasst: Im März können wir uns auf die Deutschlandpremiere einer weiteren Serie aus der Feder von Ryan Murphy freuen. Ab dem 30. März wird “Scream Queens” nämlich erstmals im deutschen Free-TV zu sehen sein. Sixx hat sich die Rechte an der Teen-Horrorcomedy gesichert und wird sie ab dem 30. März um 21.20 Uhr in Doppelfolgen direkt im Anschluss an die neue Staffel von “Vampire Diaries” zeigen. In der Serie geht es um einige mysteriöse Mordfälle auf einem Campus. Eine der Hauptfiguren ist Chanel Oberlin (Emma Roberts), die in ihrer Elite-Studentenverbindung wohlhabende und hübsche Frauen um sich schart. Uni Dekanin Cathy Munsch (Jamie Lee Curtis) will das ändern. Chanel tut daher alles, um den Neuankömmlingen den Start so schwer wie nur möglich zu gestalten. Dann wird der Campus jedoch von einer mysteriösen Mordserie heimgesucht. Die Morde scheinen mit einem 20 Jahre alten Todesfall zusammen zu hängen.
Prominente Besetzung
Bei “Scream Queens” setzt Ryan Murphy vor allem auf bekannte Namen. Jamie Lee Curtis kennen wir ja bereits aus zahlreichen Filmen. Emma Roberts ist nicht nur die Nichte von Julia Roberts, sondern war bereits in “American Horror Story” und “Unfabulous” zu sehen. Auch ihre Mitstudentinnen sind keine Unbekannten: Lea Michele hatte die Hauptrolle in “Glee” inne, während Ariana Grande wohl vor allem Fans der Nickelodeon-Serie “Sam & Cat” ein Begriff sein dürfte. Des Weiteren ist Sänger Nick Jonas mit an Bord, ebenso wie Niecy Nash, Oliver Hudson und Abigail Breslin. Doch für welches Publikum ist “Scream Queens” zu empfehlen? Fest steht laut wunschliste.de: Das Hauptaugenmerk der Serie liegt nicht auf dem klassischen Horrorfilm-Abschlachtungs-Szenario, sondern eher auf Comedy. Die Charaktere sind maßlos überzogen dargestellt und es fällt einem schwer, sich mit einem von ihnen zu identifizieren. Nichtsdestotrotz gibt es in Amerika eine Menge Fans. Vielleicht einfach mal einen Blick riskieren - abschalten kann man ja immer noch.
Autor:Daniela Brüning |
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