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„The Witcher“ Staffel 4
Produzent deutet Multiversum für Neubesetzung mit Liam Hemsworth an

Noch mit Henry Cavill: Die dritte Staffel von "The Witcher" findte am Samstag ihr Ende auf Netflix. | Foto: Susie Allnutt
  • Noch mit Henry Cavill: Die dritte Staffel von "The Witcher" findte am Samstag ihr Ende auf Netflix.
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Am Donnerstag erwarten uns Henry Cavills finalen Folgen in der dritten Staffel von Netflix’ „The Witcher“, bevor Liam Hemsworth die Rolle ab Staffel 4 übernimmt. Der Serien-Produzent hat nun angedeutet, wie der Wechsel in der Show selbst erklärt werden soll.

Der Abschied von Henry Cavill rückt näher und damit auch die vierte Staffel der Fantasy-Serie „The Witcher“. Nachdem Cavill letztes Jahr überraschend seinen Austritt aus dem Herzensprojekt bekannt gab, wurde seine Rolle an „The Hunger Games“ Star Liam Hemsworth neu vergeben. Das ergab einen Aufschrei bei den Fans der sich auch schon jetzt in den niedrigen Einschaltquoten der dritten Staffel bemerkbar macht. Das brachte wiederum Netflix sogar dazu, eine umstrittene PR-Kampagne zu starten, die Fans darauf hinweist, dass immer noch Cavill den Hexer Geralt von Riva spielt.

Vor der Premiere der drei finalen Folgen von „The Witcher“ Staffel 3 am Samstag, hat sich Serien-Produzent Tomek Baginski nun wichtige Hinweise zu Staffel 4 gegeben. Dabei hat er Andeutungen zur Lösung eines Problems gemacht, das Fans seit Cavills Umbesetzung beschäftigt: Wie soll Geralts verändertes Aussehen in der vierten Staffel erklärt werden?

„The Witcher“ Staffel 4 spielt in einer anderen Welt

Während es so einige Möglichkeiten gibt Geralts verändertes Aussehen in der neuen Staffel zu erklären, hat sich das Produktionsteam von „The Witcher“ scheinbar bereits auf eine geeinigt. Im Interview mit „Radio Times“ verriet Tomek Baginski, dass Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich und ihr Team „eine wirklich schöne Eröffnung zusammengeschustert [haben], die den Büchern wirklich treu ist“.

Während Fans, die die Bücher gelesen haben, bereits ahnen könnten, worauf der Produzent anspielt, erklärte er weiter: „Leute, die die Bücher wirklich gut kennen, wissen auch, dass dies kein typisches Fantasy-Buch ist. Es ist nicht nur eine Welt. Es ist nicht nur eine Geschichte, die sich in diesen Büchern [...] abspielt“.

Das ist nicht das erste Mal, dass Baginski Andeutungen zu Parallelwelten in „The Witcher“ macht. Bereits im Juni sprach er außerdem mit „Yahoo News“ und verwies direkt auf Band fünf der “The Witcher”-Romane von Andrzej Sapkowski, in welchem Leser*innen von der Existenz eines Multiversums erfahren. So sieht es jetzt danach aus, als ob Baginski und Team sich auf das als Erklärung für Geralts verändertes Aussehen berufen. Um nicht die Beziehungen der Charaktere zu ändern, würde es nun Sinn ergeben, wenn die vierte Staffel von „The Witcher“ in einer Parallelwelt spielt, in deren Zeitlinie die Dinge sich gleich entwickelt haben - mit der Ausnahme von Geralts Aussehen.

Bevor die vierte Staffel aber überhaupt erst mit der Produktion beginnen kann, erwarten uns am Donnerstag erst einmal die drei finalen Folgen der dritten Staffel von „The Witcher“ auf Netflix - dann noch mit Henry Cavill.

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Autor:

Hanna Bekele

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