"NCIS": So geht es Pauley Parrette nach dem Ausstieg von Abby
Im Herbst letzten Jahres hat Pauley Perrette bekannt gegeben, dass sie in "NCIS" Staffel 16 nicht als Forensikerin Abby zurückkehren wird. Und auch, wenn sie die Entscheidung selbst getroffen hat, so trauert die Schauspielerin ihrer Serienfigur dennoch nach.
"NCIS" ohne Abby? Für viele Fans sicherlich kaum vorstellbar. 15 Staffeln lang hat die koffeinsüchtige Forensikerin Gibbs und seinem Team dabei geholfen, Verbrechen aufzuklären. Doch damit ist jetzt Schluss. Im Herbst letzten Jahres hat Pauley Perrette bekannt gegeben, dass sie in Staffel 16 nicht bei bei "Navy CIS" mitspielen wird. Die Entscheidung hat sie zwar selbst getroffen, doch ganz so leicht steckt sie das Leben ohne die Serie dann doch nicht weg, wie sie jetzt in einem Interview zugegeben hat. Tatsächlich bricht sie regelmäßig in Tränen aus, wenn sie an die Zukunft ohne Abby denkt.
Ein Tribut an Abby
"Jeden Tag, wenn ich in die Arbeit fahre, muss ich weinen", erklärt Pauley Perrette in einem Interview mit "People.com". "Und auch auf dem Rückweg fange ich irgendwann an zu heulen. Aber dann atme ich einmal tief durch und denke mir, alles gut." 15 Jahre lang hat sie nun die Rolle von Abby bei "NCIS" verkörpert - dass da der Abschied schwer fällt, ist ohnehin klar. "Es macht mich traurig, mir eine Welt ohne Abby vorzustellen. Das macht mich wirklich traurig. Abby hat die Wissenschaft für junge Frauen cool und attraktiv gemacht. Mehr als das." Und genau aus diesem Grund hat die Schauspielerin nun auch ein Stipendium gegründet: "Abby und allen jungen Frauen zu Ehren, die ihren Weg in der Wissenschaft, in Mathe oder in der Forensik machen wollen." Eines steht fest: Abby Sciuto wird uns bei "Navy CIS" ziemlich abgehen...
Pauley nimmt Abschied
Autor:Daniela Brüning |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.