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„Shadow & Bone“ und „Six of Crows“
Leigh Bardugo weint über Absetzung

"Shadow and Bone: Legenden der Grisha" endet nach nur zwei Staffeln. | Foto: Dávid Lukács/Netflix
  • "Shadow and Bone: Legenden der Grisha" endet nach nur zwei Staffeln.
  • Foto: Dávid Lukács/Netflix
  • hochgeladen von Julia Schmid

Netflix entscheidet sich gegen eine 3. Staffel „Shadow and Bone“ und ein Spin-off zu den Crows. In den sozialen Medien teilt Autorin Leigh Bardugo den Frust der Fans.

Die meisten Fans haben bereits mit schlechten Nachrichten zur Zukunft von „Shadow & Bone“ gerechnet. Im März 2023 lief die 2. Staffel auf Netflix, seitdem war es sehr ruhig um die Fantasyserie. Ein sehr schlechtes Zeichen bei dem Streamingdienst, der erfolgreiche Produktionen in der Regel zeitnah um eine weitere Staffel verlängert. Erst im November 2023 steht jetzt offiziell fest: „Shadow and Bone: Die Legende der Grisha“ wird nicht fortgesetzt.

Keine Fortsetzung, kein Spin-off

Netflix hat sich gleich von fünf Serien getrennt. Neben „Shadow and Bone“, müssen auch die Serien „Glamorous“, „Captain Fall“, „Agent Elvis“ und „Farzar“ gehen. Die Absetzung von „Shadow and Bone“ ist für die Fans vor allem deswegen so schmerzhaft, weil damit auch das Spin-off zu „Six of Crows“ gestorben ist, das den Charakteren rund um Kaz Brekker (Freddy Carter) ihre ganz eigene TV-Serie auf Netflix beschert hätte.

Leigh Bardugo ist „schwer getroffen“

Der Frust bei den Fans ist groß. Besonders hart hat es aber Autorin Leigh Bardugo getroffen, die sich nach nur zwei Staffeln von der Verfilmung ihrer Werke trennen muss. Auf Instagram enthüllte sie unverblümt und ehrlich ihre Reaktion auf die Entscheidung von Netflix. „Die Nachricht hat mich schwer getroffen. Ich bin untröstlich und zutiefst enttäuscht, aber ich versuche auch, meine echte Dankbarkeit zu bewahren“, gibt sie zu.

Glücklich über die Verfilmung

Trotz der Enttäuschung über das jähe Ende, blickt sie nicht unglücklich auf die zwei Staffeln von „Shadow and Bone“ zurück. Leigh Bardugo schreibt: „Die meisten Autor*innen erleben nie, dass ihr Werk verfilmt wird. Viele, die dies tun, bedauern diese Erfahrung. Ich gehöre zu den wenigen Glücklichen, die mit Stolz und großer Freude auf eine Adaption blicken können.“ Ihren größten Dank richtete sie vor allem an ihre Fans und die Leser*innen, die von Anfang an dabei waren oder erst durch die Netflix-Serie auf die Bücher aufmerksam geworden sind.

„Ich werde jetzt weinen“

„Wir sind Buchmenschen und das bedeutet, dass wir nie aufhören, uns vorzustellen, dass Magie Wirklichkeit werden kann. Ihr seid der Beweis dafür“, verkündet die Autorin und Schöpferin des Grishaverse. Ganz charmant und ehrlich beendet sie ihre lange Botschaft mit:„Ich werde jetzt weinen und vielleicht etwas trinken gehen und dann sehen, wohin uns die Geschichte als Nächstes führt.“ Wer wissen möchte, wie es für Alina, Kaz, Inej & Co. weitergeht, kann sich zwischen die Zeilen von Bardugos Welten flüchten.

Leigh Bardugos Nachricht an die Fans


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Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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