"Ted Lasso"-Spin-off?
Juno Temple hat kein gutes Gefühl dabei
Die Gerüchte (oder vielmehr Hoffnung) um eine Fortsetzung von "Ted Lasso" lässt nicht locker. Fans halten an der Vorstellung fest, dass Charaktere der Apple-Serie in eigenen Serien. Schauspielerin Juno Temple hat dabei kein gutes Gefühl.
Bei den diesjährigen Emmys durfte sich die Comedyserie "Ted Lasso" über 21 Nominierungen freuen, ging am Ende des Abends aber doch leer aus. Fans hoffen, dass das kein falsches Signal an Apple TV+ sendet, denn: viele Zuschauer*innen der Originalserie warten weiterhin auf eine Fortsetzung - ganz egal, in welcher Form. Das Serienfinale schien die Möglichkeit eines "Ted Lasso"-Ablegers rund um ein Frauenfußballteam anzuteasern, in dem Rebecca (Hannah Waddingham) und Keeley (Juno Temple) wieder mit an Board wären. Doch die 34-jährige Juno Temple scheint einem Spin-off in kleinerer Runde eher skeptisch gegenüberzustehen.
Ohne das Team, ohne sie
Im Interview mit "Variety" sprach sie über das Finale der jüngsten Staffel "Fargo", in der sie in einer Hauptrolle zu sehen war. Letztendlich kam das Gespräch aber auch auf "Ted Lasso", das die etablierte Schauspielerin in den vergangenen Jahren wieder mehr ins Scheinwerferlicht gezogen hat. Dabei wurde die Britin gefragt, ob sie offen für ein Spin-off wäre, gegebenenfalls mit Kollegin Hannah Waddingham. Juno Temple antwortet daraufhin ehrlich: "Es macht mich nervös, etwas zu machen, ohne dass die ganze Truppe dabei ist, weil wir so ein Team waren."
Zusammenarbeit mit Hannah Waddingham
Ein "Ted Lasso"-Spin-off ohne Jason Sudeikis & Co.? Für die Schauspielerin offensichtlich nur schwer vorstellbar. "Aber abgesehen davon ist es zwingend notwendig, dass ich irgendwann wieder etwas mit Hannah mache, denn ich liebe diese Frau zutiefst", schwärmt Juno Temple. Die beiden Schauspielerinnen freundeten sich bei den Dreharbeiten zu "Ted Lasso" an und sind seitdem unzertrennlich. Temple durfte auch nicht bei der Apple-Show "Weihnachten mit Hannah Waddingham" fehlen, wo unter anderem auch "Ted Lasso"-Kollege Phil Dunster vorbeikam.
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