„Killing Eve“ Staffel 4
Jodie Comer mag das Ende nicht

Jodie Comer als Villanelle im Finale von "Killing Eve". | Foto: Olly Courtney/BBCA
2Bilder
  • Jodie Comer als Villanelle im Finale von "Killing Eve".
  • Foto: Olly Courtney/BBCA
  • hochgeladen von Julia Schmid

Das Serienfinale von „Killing Eve“ ließ nicht nur Fans enttäuscht zurück: Auch Jodie Comer ist mit Villanelles Schicksal unzufrieden.

Killing Eve“ bekommt in Deutschland erneut Aufschwung. Seit April ist die BBC-Serie in der ZDF-Mediathek und seit Dienstag nun auch auf Netflix zu sehen. Ein Jahr nach ihrem Ende ist vor allem ein Thema noch immer in aller Munde: Das Ende. Letzten Monat hat sich nun auch Villanelle-Darstellerin Jodie Comer erstmals dazu geäußert. In Josh Horowitz Podcast „Happy sad confused“ teilte die Schauspielerin ihre Meinung zum Serienfinale.

Jodie Comer mag Villanelles Schicksal nicht

„Ich meine, ich habe mit einer gemischten Reaktion gerechnet“, antwortete die Schauspielerin auf die Frage, wie sie glaubte, die Fans würden das Finale aufnehmen. „Ich denke, wir haben so eine unglaubliche Fangemeinde und ihr alle habt so lange mit dieser Serie gelebt, dass es sich fast unmöglich anfühlt [...] zu bestimmen, was sich richtig anfühlt oder was Leute glauben, dass es richtig für die Charaktere wäre“. Trotzdem steht Comer nicht hinter dem Ende und schrecklichen Schicksal für Villanelle, für das sich der Writers Room unter Hauptautorin Laura Neal letztendlich entschied.

„Ich mag den Gedanken, dass sie in der Themse herumtreibt, nicht. Also glaube ich, dass sie herausgeklettert ist“, erzählt Comer und erntet dafür vom Publikum zustimmenden Rufe. „Oder, ja, vielleicht ist sie wiedergeboren worden und muss sich jetzt mit dem Karma ihres vorherigen Lebens auseinandersetzen“, überlegt die Schauspielerin weiter.

Damit ist Comer eine von vielen, die das Finale unzufrieden zurückließ. Auch Autor Luke Jennings, auf dessen Büchern die Serie beruht, teilte gegen das Serienende aus und versprach als Reaktion darauf sogar, ein neues Buch zu schreiben, in dem er Villanelles Geschichte weiterführt. Während wir auf das noch weiter warten müssen, können Villanelle-Fans schon jetzt zumindest in Buchform ein Happy End für die charmante Psychopathin erleben: Zur „Killing Eve“ Trilogie von Luke Jennings geht es hier.*

Hinweis: Bei den mit Stern (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Falle eines Kaufs des Produkts nach Klick auf den Link, erhält Serienfuchs eine geringe Provision, die uns bei der Finanzierung der Seite
unterstützt.

Dieses Villanelle-Kostüm wurde zur Herausforderung
Das sind Jodie Comers neue Projekte
Was ist eigentlich aus dem Spin-off geworden?
Diesen Wunsch hatte Sandra Oh für das Finale
Das ist Luke Jennings nächstes Buch

Autor teilt gegen das Serienende aus (SPOILER)
Jodie Comer als Villanelle im Finale von "Killing Eve". | Foto: Olly Courtney/BBCA
Jodie Comer glaubt, dass Villanelle nach dem Finale von "Killing Eve" wieder aus der Themse herausgeklettert ist. | Foto: Olly Courtney/BBCA
Autor:

Hanna Bekele

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Schnappschuss einbetten

Abbrechen

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.