"Grey’s Anatomy" Staffel 12: Erfolg auch ohne McDreamy?

Die US-Serie „Grey’s Anatomy“ hat in der letzten Season einen wichtigen Hauptcharakter verloren. Ende September startete die 12. Staffel erstmals ohne Derek „McDreamy“ Shepherd. Hat die Krankenhausserie nach wie vor ihren Charme oder fehlt der smarte Arzt schon jetzt?

Es war wohl einer der traurigsten TV-Momente in diesem Jahr. Viele Fans konnten ihren Augen nicht glauben, als das Unfassbare bei „Grey’s Anatomy“ passiert ist: Derek Shepherd (Patrick Dempsey) starb in der 11. Staffel bei einem Unfall. Meredith Grey (Ellen Pompeo) musste nicht nur ihre große Liebe zu Grabe tragen, auch die langjährigen Fans mussten Abschied von einem Kultcharakter nehmen. Ende September meldete sich die Krankenhausserie erstmals ohne McDreamy zurück. Dabei waren sich selbst die loyalsten Anhänger von Shonda Rhimes’ Serie sicher, dass der Ausstieg von Dempsey das Todesurteil für „Grey’s Anatomy“ bedeutet. Von wegen!

Zurück zu den "Grey's Anatomy"-Anfängen

Bereits im Vorfeld haben Cast und Crew versprochen, dass sich die 12. Staffel „Grey’s Anatomy“ wieder mehr Richtung Anfang bewegt – und das stimmt auch. Nach zahlreichen Staffeln, in denen vor allem das Drama im Mittelpunkt stand, erinnerte die Rückkehr von „Grey’s“ auf den Fernsehbildschirm tatsächlich an die 1. Staffel. Der Spaß und der sexy Charme melden sich zurück und versprechen eine unterhaltsame Season, die an die starken Anfangsjahre der US-Serie erinnern, als wir noch mit Izzie Stevens, Cristina Yang & Co mitgefiebert, -gelacht und –geweint haben. Was ist euer bisheriger Eindruck von der 12. Staffel „Grey’s“?

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