"Outlander"
Gibt es noch Hoffnung für die verwöhnte Brianna?
Unsere „Outlander“-Lieblinge Claire und Jamie erfreuen sich größter Beliebtheit, sogar Claire und Frank finden viele Sympathisanten - doch gegen die verwöhnte Brianna häufen sich die Beschwerden. Kann sich das noch ändern?
Das Finale der 2. Staffel „Outlander“ hat uns erstmals mit Brianna, Claires und Jamies Tochter, bekannt gemacht. Großgezogen wurde sie von Claire und Frank - von ihrem echten Vater Jamie hat Brianna zunächst keine Ahnung. Das ändert sich jedoch in der letzten Folge der 2. Staffel, die kürzlich auf VOX ausgestrahlt wurde. Und als Claire ihrer Tochter endlich von Jamie, den Steinen von Craigh Na Dun und schließlich ihrer Schwangerschaft erzählt, macht sich Brianna schlagartig bei vielen Zuschauern unbeliebt. Dass sie ungläubig und schockiert reagieren würde, hatten wir durchaus einkalkuliert. Doch Brianna war gegenüber ihrer Mutter so respektlos, dass sie es sich sogleich bei vielen Zuschauern verspielt hatte. News zur 3. Staffel "Outlander"
Kann Brianna das Blatt noch wenden?
Nicht nur auf Twitter häuften sich die entrüsteten Kommentare zahlreicher Zuschauer. Lediglich diejenigen Fans, die Brianna aus den Büchern kennen, wissen: Das muss so sein. Auch in den Büchern sei sie zu Beginn als das Gegenteil von ihrem Vater, als verwöhntes, respektloses Töchterchen präsentiert worden. Doch im Laufe der Zeit soll sich dieses Bild wandeln. Besteht also noch Hoffnung für Brianna? Einzig die letzten Szenen des Finales der 2. Staffel „Outlander“ lassen uns ein wenig aufatmen. Denn obwohl Brianna ihre Mutter zunächst wüst beschimpft und sie für verrückt erklärt, scheint sie ihr am Ende bei den Steinen von Craigh Na Dun doch Glauben zu schenken. Wir jedenfalls haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Auch andere Charaktere wie Alex Karev aus „Grey’s Anatomy“ oder Daryl Dixon aus „The Walking Dead“ zeigen: Wer als rüpelhafter Charakter anfängt, kann am Ende trotzdem zu einem von Fans verehrten Liebling werden.
Autor:Jacqueline Dammers |
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