“Game of Thrones”: Was dachte Tyrion bei der Jon-Dany-Sexszene?
Überraschende Wendungen und Liebespaare sind bei “Game of Thrones” gang und gäbe. Peter Dinklage verrät nun, was sich Tyrion Lannister bei der Sexszene von Jon Snow und Daenerys Targaryen gedacht hat.
Das Ende naht. Nächstes Jahr werden die neuen und leider auch die letzten Folgen der Fantasy-Serie “Game of Thrones” erscheinen. Die Fans müssen sich also nur noch ein bisschen länger gedulden. Bis dahin wird heftig spekuliert und jede Aussage der (ehemaligen) Darsteller und Crew-Mitglieder auf Hinweise irgendeiner Art durchsucht. Wer wird überleben? Wer wird den Eisernen Thron besteigen? Wer wird über Westeros herrschen? Doch all die Vorfreude wird durch den Gedanken getrübt, dass wir danach von unseren geliebten Charakteren Jon Snow, Daenerys Targaryen, Tyrion Lannister und Co endgültig Abschied nehmen müssen.
Gibt es eine Dreiecksbeziehung?
Nachdem sich Jon Snow und Daenerys Targaryen anfangs überhaupt nicht leiden konnten, besiegelten sie ihre gefundene Leidenschaft füreinander durch Sex in der letzten Folge der siebten Staffel. Das Kontroverse daran: die beiden sind eigentlich verwandt, wissen aber noch nichts davon. Außerdem gibt es da noch ihren Gefolgsmann Tyrion Lannister, der diesen Akt der Liebe zumindest mithören musste. Das Problem dabei ist seine professionelle und persönliche Bindung zur Khaleesi. “Er liebt sie - zumindest denkt er das”. Er ist also eifersüchtig auf den Mann aus dem Norden. “Aber Jon liebt er auch. Es sind die beiden Personen, mit denen er am meisten gemeinsam hat”, verrät Peter Dinklage. Ihre Außenseiter-Stellung und die Verstoßung aus der eigenen Familie schweißen die drei zusammen. Außerdem sei Tyrion skeptisch gegenüber der Liebesbeziehung von Jon und Daenerys. Er wisse wie gefährlich es ist Leidenschaft für- und Politik miteinander zu vermischen. Wir sind gespannt wie es mit diesen drei beliebten Charakteren weitergeht. (Quelle: www.indiewire.com)
Dieser Beitrag wurde von Sabrina Smotzek verfasst.
Autor:Serienfuchs Gastautor |
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