"Game of Thrones" Staffel 8: Regieassistent postet massiven Spoiler ... und löscht ihn wieder!

Photo Credit: Helen Sloan/HBO

Die 8. Staffel "Game of Thrones" wird die HBO-Serie mit einem lauten Knall und epischen Augenblicken verabschieden. Das hat zumindest ein Regieassistent auf Instagram verraten und eine interne Nachricht veröffentlicht. Als ihm der Fehler aufgefallen ist, hat er seinen Instagram-Post wieder gelöscht - doch das Internet vergisst nichts.

Die Vorfreude auf die neuen Episoden von "Game of Thrones" dürften nach dem kleinen Spoiler, der gerade in den sozialen Medien die Runde macht, umso größer sein. Regieassistent Jonathan Quinlan veröffentlichte auf Instagram eine Nachricht, die intern an das Team und die Mitwirkenden der HBO-Serie verteilt wurden. Dann wurde Quinlan offensichtlich bewusst, dass es sich um einen Spoiler für die finale 8. Staffel handelt und löschte das Foto prompt wieder. In der Zwischenzeit haben aufmerksame "GoT"-Fans längst Screenshots gemacht und es in den sozialen Medien verbreitet.

Noch größer, noch epischer

Quinlan postete ein Foto, das ein Dankesschreiben der Produzenten an die Crew-Mitglieder zeigt und die nächste epische Schlacht für "Game of Thrones" bestätigt. Diese wird "Die Schlacht der Bastarde" in ihrem Umfang problemlos übertrumpfen. Um den riesigen Kampf in der 8. Staffel umzusetzen, waren 55 Drehtage (laut Nachricht: Nächte) von Nöten. Zum Vergleich: Jon Snows Kampf gegen Ramsay Bolton wurde damals in 25 Tagen gedreht. Die Schlacht gegen die Wiedergänger und den Nachtkönig wird also noch größer, noch epischer und atemberaubender!

Dank an die Crew

Um die Schlacht der 8. Staffel zu drehen, musste sich die Crew schrecklichen Bedingungen aussetzen. Das würdigen auch die Produzenten und danken den Beteiligten, dass sie sich Kälte, Schnee, Regen, Dreck und "der Schaf-Scheiße von Toome" gestellt haben, um die Szene umzusetzen. Das Millionenpublikum, das die Episode nächstes Jahr sehen wird, würde nie wissen, wie viel die Crew auf sich nehmen musste, schreibt das Produzenten-Team. "Sie werden nur verstehen, dass sie etwas sehen, das noch nie zuvor gemacht wurde. Und das dank euch", lauten die letzten Zeilen der Karte.

Drei Locations

Zusätzlich zum Foto hat Jonathan Quinlan in der Bildunterschrift weitere Details zur epischen Schlacht verraten: 55 Nächte und 11 Wochen hätte man gebraucht, um sie vor der Kamera festzuhalten. Außerdem wurde der finale Showdown an drei verschiedenen Locations gedreht. "Ihr werdet nie wieder etwas in der Art sehen", schwärmte Quinlan auf Instagram. Worte, die wir sofort glauben! Jetzt müsste nur noch jemand eine Zeitmaschine erfinden, damit endlich 2019 ist und wir die neuen Folgen sehen können ...

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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