"Game of Thrones"-Ende soll Schuld haben: Kit Harington weist sich in Entzugsklinik ein
US-Medien berichten, dass sich "Game of Thrones"-Star Kit Harington freiwillig in eine Entzugsklinik eingewiesen haben soll. Angeblich soll das Ende der Serie ein Auslöser für seine Probleme gewesen sein.
Der Abschied von "Game of Thrones" schmerzt nicht nur die Zuschauer, sondern auch den Cast. Besonders hart soll es Kit Harington getroffen haben, wie US-Medien vor wenigen Stunden das erste Mal berichtet haben. Der 32-Jährige, der als Jon Snow zum Weltstar wurde, soll sich demnach freiwillig in eine Entzugsklinik eingewiesen haben. Harington soll diesen Schritt bereits vor knapp einem Monat gemacht haben, doch seine Einweisung wurde erst jetzt publik. Im April zeigte er sich bei internationalen Premieren noch gemeinsam mit seinen Co-Stars auf dem roten Teppich und nahm offiziell und öffentlich Abschied von der Fantasy-Serie, der er seinen Erfolg verdankt. Nun wurde bekannt, dass sich Harington freiwillig in die Luxus-Klinik Privé-Swiss eingewiesen hat und dort gegen Stress und Alkoholsucht behandelt werden soll.
Auszeit nach "GoT"-Trubel
Die amerikanische Seite "Page Six" berichtet, dass das Ende von "Game of Thrones" ein Auslöser für Kit Haringtons Probleme gewesen sein soll. "Das Ende von 'Game of Thrones' hat ihn hart getroffen", wird ein Freund des Schauspielers zitiert. Acht Staffeln und rund zehn Jahre lang drehte sich im Leben des Briten alles um die Verfilmung von George R. R. Martins Romanen. Plötzlich stand er vor dem Nichts. "Pagesix" schreibt: "Sie haben viele Jahre lang so hart daran gearbeitet. Er hatte einen Moment, wo er dachte: 'Was jetzt?'" In der Luxus-Klinik wird ihm nun mittels psychologischem Coaching und Meditationen geholfen, damit es ihm wieder besser geht. Unterstützung erhält er von seiner Ehefrau Rose Leslie, die er am Set von "Game of Thrones" kennenlernte.
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