"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse": Video vergleicht Netflix-Serie mit Film
Die Netflix-Produktion von "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" tritt in die Fußstapfen der Hollywood-Verfilmung aus dem Jahr 2004. Ein Fan hat nun beide Adaptionen nebeneinander gelegt.
Das Jahr 2017 hätte für Fans der "Lemony Snicket"-Bücher wohl nicht besser starten können. Seit Mitte Januar steht auf Netflix die neue Adaption der Romanreihe "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" zur Verfügung. Es ist mittlerweile die zweite Verfilmung der Geschichte, wenn auch die erste als Serien-Format. Bereits 2004 wurde die Geschichte als Hollywood-Film auf die Leinwand gebannt. Damals mit Jim Carrey und Emily Browning in den Hauptrollen.
Ähnlichkeit der Darsteller
Der YouTuber Matt Skuta hat nun beide Verfilmungen genommen und in einem eigenen Video nebeneinander abgespielt, um die feinen Unterschiede zu unterstreichen. So nutzt die Netflix-Serie bei helleren Aufnahmen spielerische und kindliche Pastell-Töne, die Assoziationen zu Puppenhäusern einer perfekten Kindheit wecken. In den YouTube-Kommentaren zeigen sich einige Zuschauer vor allem von der Ähnlichkeit der beiden Hauptdarstellerinnen begeistert: "Emily Browning und Malina Weissman könnten Schwestern spielen."
Gemischtes Urteil
Doch was ist nun besser: Film oder Serie? Hier gehen die Meinungen der Fans weit auseinander. "Die Serie sieht wie eine Parodie aus", so das vernichtende Urteil eines Fans. Ein anderer Fan lobt die verstärkte Diversität unter den Charakteren der Netflix-Serie. Ein anderer Fan schreibt: "Ich bevorzuge das Design und den Soundtrack des Film, aber es macht mir Spaß, die Serie zu sehen." Was konnte euch mehr überzeugen? Oder sind beide Verfilmungen auf ihre Art und Weise perfekt?
Serie vs. Film
https://www.youtube.com/watch?v=DXcCRL2Uyp4
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