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„Aus Mangel an Beweisen“
Ein neuer Verdächtiger betritt das Spielfeld

Jake Gyllenhaal in "Aus Mangel an Beweisen", der neuen Crime-Serie von Apple TV+. | Foto: Apple TV+
  • Jake Gyllenhaal in "Aus Mangel an Beweisen", der neuen Crime-Serie von Apple TV+.
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Die Spannung steigt in der neuen Apple-Serie „Aus Mangel an Beweisen“. Die finalen Minuten von Episode 3 holen einen neuen Verdächtigen auf das Spielfeld - ausgerechnet aus der Familie Sabich.

Ein Blick in die deutschen Charts der Serien von Apple TV+ zeigt, dass die Fans einen neuen Favoriten haben: „Aus Mangel an Beweisen“ (im Original: „Pressumed Innocent“) mit Jake Gyllenhaal führt die Liste an. Die Crime-Serie lässt Zuschauer*innen aktuell mitfiebern, wer den Mord an der Staatsanwältin Carolyn Polhemus (Renate Reinsve) begangen hat. Der Verdacht liegt ausgerechnet bei ihrem Kollegen Rusty Sabich (Gyllenhaal), der nicht nur eine Affäre mit ihr hatte, sondern auch in der Tatnacht in ihrem Haus war.

Wie unschuldig ist Rusty wirklich?

In den ersten beiden Episoden hat sich gezeigt, dass Rusty nicht nur gegenüber seiner Frau gelogen hat. Die Affäre mit Carolyn lebte kurz vor ihrem Tod noch einmal auf. Doch bisher deutet alles darauf hin, dass sie die Beziehung beenden wurde, nachdem Liebe ins Spiel kam - wohl auch zum Schutze von Rustys Ehe und Familie. Nur der scheint mit der Zurückweisung nicht zurechtgekommen zu sein. Eigentlich das perfekte Motiv. Gegenüber seinem Anwalt Raymond Horgan (Bill Camp) beteuer er weiterhin, dass er unschuldig ist. Rusty muss sich aber auch eingestehen, dass die Menge an SMS und Anrufen, mit denen er Carolyn vor ihrem Tod bombardiert hat, den Eindruck erwecken könnten, dass er besessen von ihr war.

Neue Bilder belasten die Familie Sabich

Zuletzt lieferte ausgerechnet Carolyns Sohn wichtige Beweismittel: Er hatte das Haus seiner Mutter in der Tatnacht fotografiert und die Bilder zeigen sehr deutlich Rusty. Gefundenes Fressen für die Gegenseite, die Rusty Sabich den Mord nachweisen wollen. Doch erst in den finalen Minuten von „Aus Mangel an Beweisen“ Episode 3 betritt ein neuer Verdächtiger das Spielfeld: Rusty sieht sich die Bilder von Carolyns Sohn an und findet dabei auch einen Schnappschuss, der zeigt, wie sein Sohn Kyle (Kingston Rumi Southwick) mit dem Fahrrad nachts von dort verschwindet.

Wer hat Carolyn getötet?

Was hat Kyle bei Carolyn gesucht? Hat er seinen Vater verfolgt und beobachtet, wie es auch Carolyns Sohn getan hat? Oder käme er als Täter in Verdacht? Kyle könnte von der wiederaufgenommenen Affäre seines Vaters Wind bekommen und Carolyn aufgesucht haben, um sie damit zu konfrontieren. Das Gespräch könnte eskaliert sein und schließlich zu ihrem Tod geführt haben. Bleibt die Frage: Woher wusste Kyle von der speziellen Fesselung, durch die ein Opfer in einem anderen Kriminalfall getötet wurde? Antworten, die es hoffentlich in Episode 4 von „Aus Mangel an Beweisen“ gibt.

Die Vorlage zur Serie

Schon gewusst? Die Serie von Apple TV+ basiert auf dem Krimi „Pressumed Innocent“ von Scott Turow*, das bereits 1990 schon einmal verfilmt wurde. Damals spielte Harrison Ford („Star Wars“) den Staatsanwalt, dessen Kollegin und Geliebte getötet wurde und der mit einem Mal als Verdächtiger in Frage kam. In Deutschland steht der Film ebenfalls unter dem Titel „Aus Mangel an Beweisen“* zum Streaming (unter anderem Amazon Prime Video) zur Verfügung.

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Autor:

Julia Schmid

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