„Outer Banks“

Diese Charaktere starben in Staffel 3

Auch in der dritten Staffel von “Outer Banks” mussten wir uns wieder von einigen Charakteren verabschieden. Gleich zwei Tote haben die Pogues zu beklagen.

Vorsicht: Spoiler zu Staffel 3!

Zwei Charakter-Tode und ein langer Zeitsprung: Das Ende der dritten Staffel von „Outer Banks“ ließ wohl viele Münder offen stehen. Vor genau einer Woche startete die neue Staffel der Abenteuer-Serie auf Netflix und zog die Zuschauer in ihren Bann. Im Wettlauf um den größten Schatz bisher machten sich John B, Sarah, Kiara, Pope, JJ und Cleo mit Unterstützung in die versunkene Stadt Eldorado auf. Doch nicht alle konnten sich am Ende der Staffel über den eroberten Schatz freuen.

Diese Charaktere sterben im Serienfinale

Während es in vorherigen Staffeln eher außenstehende Charaktere traf, starben in Staffel 3 zwei Charaktere mit engeren Beziehungen zu den Pogues. Nachdem Ward in Staffel 2 seinen Tod vorgetäuscht hatte, wurde er in dieser Staffel nun zur Realität. In einem heroischen Moment griff er den Mann an, der Sarah erschießen wollte, und stürzte ihn und sich selbst von einer Klippe in die Tiefe.

Wie Sarah so verlor auch John B. in der dritten Staffel den letzten Elternteil. In einer Schießerei mit Singh wurde Big John von einer Kugel getroffen. Anfangs sah es noch danach aus, als ob er es überstehen würde, doch letztendlich erlag er seinen Verletzungen. In seinem letzten Moment riet er John B. an Sarah festzuhalten und verabschiedete sich von seinem Sohn mit den Worten: „Wir sehen uns zu Hause, mein Junge“.