"Der Nebel": Stephen-King-Serie endet nach Staffel 1

"Der Nebel" wurde für den US-Sender Spike zum echten Albtraum. Nachdem die Serien-Adaption des Stephen-King-Romans floppte, wurde jetzt der Stecker gezogen.

Während die Neuverfilmung von "Es" von Stephen King gerade die Kinokassen zum Klingeln bringt, floppte die Serien-Adaption eines anderen Romans vollständig. "Der Nebel" (im Original: "The Mist") startete erst diesen Sommer im US-Fernsehen, seit August wurde die Verfilmung auch hierzulande auf Netflix ausgestrahlt. Jetzt steht fest, dass es eine zweite Staffel nicht geben wird und man nach einer einzigen Staffel den Stecker zieht. Wie "Newsslash" berichtet, soll die Serie bereits nach der ersten Episode zahlreiche Zuschauer verloren haben. Während die Pilot-Folge noch 1,2 Millionen Menschen vor die Bildschirme lockte, waren es bei Folge 2 nur noch 800.000 Zuschauer, die Kings Nebel sehen wollten.

Serie schneidet schlechter ab

Die US-Serie drehte sich um einen mysteriösen Nebel, der über eine Kleinstadt zieht und dessen Bewohner bedroht. Die TV-Serie von Spike - unter anderem mit Alyssa Sutherland ("Vikings") und Morgan Spector ("Boardwalk Empire") - ist nicht die erste Verfilmung des Stephen-King-Romans aus den 80ern. Bereits 2007 gab es einen Spielfilm mit dem gleichen Titel von Frank Darabont. In den Hauptrollen waren unter anderem Laurie Holden ("The Walking Dead") und Toby Jones ("Wayward Pines"). Zumindest laut "IMDb" schnitt der Spielfilm wesentlich besser ab als die Serie.

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