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"Fear the Walking Dead"
Das größte Problem der Serie zeigt sich schon in Folge 2

Foto: Justin Lubin/AMC

Liebes “Fear the Walking Dead”, ist das wirklich nur Zufall? Alle dunkelhäutigen Charaktere, die wir in der ersten Episode kennengelernt haben, sind bereits in der zweiten Folge gestorben. Das ist auch den Fans aufgefallen. Erste Negativ-Kommentare machen die Runde.

Von Anfang an musste sich „Fear the Walking Dead“ mit harter Kritik auseinandersetzen. Hauptsächlich deswegen, weil die Serie im Vergleich zu „The Walking Dead“ viel zu langatmig und ruhig ist. Das hat sich mit der Folge „So Close, Yet So Far“ (1x02) womöglich geändert, denn jetzt beginnt die Eskalation in Los Angeles. Dafür ist nun ein ganz anderes Problem aufgetaucht, das vielen Fans und Zuschauern Kopfzerbrechen bereitet: Bisher wurden alle Afroamerikaner, die wir in der ersten Folge kennengelernt haben, getötet.

Schlechte Karten für schwarze Charaktere

Bereits bei „The Walking Dead“ wurde gerne unter den Fans gescherzt, dass ein dunkelhäutiger Neuzugang bedeutet, dass ein anderer afroamerikanischer Charakter sterben wird. Leider hat sich das bisher viel zu oft bestätigt. Macht „Fear the Walking Dead“ jetzt womöglich den gleichen Fehler? „Wartet mal“, schreibt ein Fan auf Tumblr, „wurden wirklich alle Schwarzen, die in der ersten Folge vorgestellt wurden, bereits in Zombies verwandelt?“ Ein anderer Fan stimmt verbittert zu: „Ruhe in Frieden an jeden schwarzen Charakter in ‚Fear the Walking Dead’, ihr habt nicht einmal die Chance bekommen, es bis in die 3. Folge zu schaffen“. Bahnt sich womöglich bald der nächste Shitstorm für FTWD an?

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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