„Outlander“
Cliffhanger in Staffel 7 bekam Diana Gabaldons Segen
Co-Showrunner Matthew B. Roberts äußert sich in einem neuen Interview über das Finale von „Outlander“ Staffel 7, dessen Cliffhanger-Enthüllung die Fans sprachlos zurückgelassen hat. Wie geht es jetzt weiter? Und was sagt Diana Gabaldon dazu?
Vorsicht: Spoiler zu Staffel 7!
Das Finale der 7. Staffel „Outlander“ liegt rund eine Woche zurück, doch in Fankreisen wird es noch immer heftig diskutiert. Das liegt vor allem an einer Überraschung, die aus dem Nichts gekommen ist: Eine Reihe von unglücklichen Vorfällen führt dazu, dass Claire (Caitriona Balfe) die Vermutung hegt, dass ihre gemeinsame Tochter mit Jamie - die Erstgeborene, Faith - überlebt hat und das Erwachsenenalter erreicht hat. In Staffel 2 von „Outlander“ mussten die beiden sich in Frankreich von dem kleinen Mädchen trennen, das als Totgeburt zur Welt kam. Doch jetzt steht die Möglichkeit im Raum, dass Faith damals doch überlebt hat und abseits von Claire und Jamie aufgewachsen ist.
Die Fans bekommen Antworten
„In Buch 9 gibt es einen kurzen Text, der uns auf die Idee brachte: 'Hey, was wäre wenn?' Und wir haben sie aufgegriffen. Ihr werdet die Antworten in Staffel 8 bekommen. Natürlich ist es ein Cliffhanger, aber ich hoffe, dass wir das Ganze mit den Antworten und Erklärungen und den Auswirkungen auf Jamie und Claire in einem Bogen abschließen“, verspricht Co-Showrunner Matthew B. Roberts hinsichtlich der offenen Fragen, die mit Faith potenziellem Überleben einhergehen - und das sind viele! So gibt es bereits erste Theorien, dass Faith ebenfalls eine Zeitreisende sein könnte, aber auch viele Fragezeichen hinsichtlich ihres Überlebens.
Diana Gabaldon war einverstanden
In einer Sache können sich die Fans sicher sein: Die Faith-Geschichte in „Outlander“ Staffel 7 und Staffel 8 hat den Segen von Autorin Diana Gabaldon, wie Roberts noch einmal deutlich unterstreicht im Gespräch mit „TV Line“. So bestätigt er: „Wenn wir diesen Weg eingeschlagen hätten und sie gesagt hätte: 'Nein, ich wünschte, ihr würdet es nicht tun', dann hätten wir es nicht getan. Das ist in der Vergangenheit schon vorgekommen, dass wir ihr etwas vorgeschlagen haben und sie sagte: 'Ich wünschte, ihr würdest es nicht tun', und dann haben wir es nicht getan.“
Welche Geschichten wurden gestrichen?
Eine Aussage, die die Neugierde der „Outlander“-Fans geweckt haben dürfte. Leider verrät Matthew B. Roberts nicht, welche Storylines von Diana Gabaldon abgelehnt wurden. Im Scherz sagte er lachend, dass man das erst in seinen Memoiren über die Zeit bei „Outlander“ erfahren werde, was noch mindestens 20 Jahre dauern kann. Dieses Geheimnis bleibt wohl vorerst gut abgesichert, aber vielleicht gibt es nach dem offiziellen Ende von „Outlander“ ja doch noch die einen oder anderen Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Serie von STARZ. Die Hoffnung stirbt zuletzt und um es mit den Worten von Master Raymond zu sagen: Have Faith!
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