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"House of Cards"
Das passierte in Staffel 4

Photo Credit: David Giesbrecht / Netflix
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Das Warten auf die 5. Staffel "House of Cards" hat schon sehr bald ein Ende. Aber was passierte noch gleich in Staffel 4? Eine Zusammenfassung.


Vorsicht: Spoiler zu "House of Cards" Staffel 4!

Keine Frage, die Vorfreude auf die 5. Staffel "House of Cards" ist groß! Am 30. Mai sehen wir endlich Claire und Francis "Frank" Underwood und all unsere Lieblinge aus Washington wieder, die wir mächtig vermisst haben. Immerhin ist seit dem Finale der 4. Staffel schon ein Jahr vergangen. Und zum Staffelauftakt werden wir uns mit Sicherheit fragen: Wie war das nochmal? Wer war noch gleich…? Und warum macht er jetzt…? Um morgen aufgeklärt in die 5. Staffel "HoC" starten zu können, frischen wir noch einmal unser aller Gedächtnis auf:

"House of Cards“ Staffel 4 in der Zusammenfassung

Zu Beginn der 4. Staffel liefern sich Claire und Frank einen hitzigen Kampf hinter den Kulissen: Sie sabotiert seine Wahlkampagne und Frank stellt sich der politischen Karriere seiner Frau in den Weg. Claire gelingt ein großer Coup gegen ihren Mann und so verlangt sie schließlich von ihm, sie als Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin zu ernennen - sonst würde sie sich öffentlich von ihm scheiden lassen.

In der Zwischenzeit versucht Lucas Goodwin, ehemaliger Journalist und Ex-Freund von Zoe Barnes, seine Erkenntnisse über Franks Machenschaften an die Öffentlichkeit zu tragen. Seine Bemühungen scheitern und so verübt er ein Attentat auf Francis Underwood, bei dem Lucas selbst und Franks Leibwächter Meechum getötet werden. Francis wird schwerverletzt in ein Koma versetzt und benötigt eine Lebertransplantation.

Claire bekommt ihren Willen

Vizepräsident Donald Blythe übernimmt daraufhin die Pflichten im Weißen Haus. Hilfesuchend wendet er sich in wichtigen politischen Fragen an Claire, die schließlich ihr diplomatisches Können erfolgreich unter Beweis stellt. Als Frank nach einer Lebertransplantation wieder im Amt ist, einigt er sich mit Claire, sie als Vizepräsidentin zu unterstützen. Tatsächlich ernennen sie jedoch zunächst Catherine Durant als Kandidatin für dieses Amt. 

Je weiter die Kampagne fortschreitet, desto klarer wird Durant, dass sie lediglich eine Marionette ist. Gemeinsam mit Will Conway, dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten, holt sie zu einem Gegenangriff aus. Letztlich bleibt Claire nur, den Tod ihrer an Krebs leidenden Mutter zu beschleunigen. Durch den emotionalen Aufschwung und die Gunst der Medien können sie und Frank schließlich knapp als Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei bestätigt werden. Außerdem heuern sie Tom Yates als Redenschreiber an, der jedoch eine Affäre mit Claire beginnt - Frank toleriert das hitzige Unterfangen.

Der Showdown im Weißen Haus

Zu guter Letzt erschüttert die Geiselnahme einer amerikanischen Familie durch die Islamic Caliphate Organization (ICO) die USA. Die Terroristen wollen jedoch nur mit Conway verhandeln, was zu immensen Spannungen im weißen Haus führt. Frank weiß sich wie gewöhnlich durch Intrigen zu helfen und weist Conway schließlich aus dem Weißen Haus aus. Unterdessen hat Tom Hammerschmidt, ehemaliger Chefredakteur des Washington Herald, jedoch einen Artikel über die illegalen Machenschaften der Underwoods publiziert und außerdem werden nur zwei der drei Geiseln von der ICO freigelassen - mit anderen Worten: Franks Präsidentschaftskandidatur droht kurz vor dem Ziel zu scheitern. In ihrer letzten Szene wenden sich die Underwoods an den Zuschauer mit den Worten: "We make the terror.“

Die 5. Staffel "House of Cards" wird in Deutschland ab dem 30. Mai via Sky zu sehen sein.

Photo Credit: David Giesbrecht / Netflix
Tom Yates ist Claires neuer Lover. (Photo Credit: David Giesbrecht/Netflix)
Autor:

Jacqueline Dammers

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