"The Walking Dead" Staffel 7: So leidet der Cast unter dem Cliffhanger

Gene Page/AMC

Norman Reedus rührt bereits jetzt die Werbetrommeln für die 7. Staffel “The Walking Dead”, die im Oktober 2016 startet. Fans dürfen sich auf emotionale, neue Episoden freuen, bei denen auch echte Tränen geflossen sind.

Wir bereiten uns schon seelisch auf die Premiere der 7. Staffel “The Walking Dead” vor. Glaubt man Norman Reedus, müssen wir das auch dringend machen. Im Oktober 2016 kehrt die Zombieserie zurück auf die amerikanischen und deutschen Bildschirme und lüftet das große Geheimnis des finalen Cliffhangers: welcher Charakter tot ist und von dem neuen Schurken Negan (Jeffrey Dean Morgan) getötet wurde. Aktuell wird die 3. Episode der neuen Staffel gedreht und obwohl Fans die Augen offen halten, konnte noch nicht enthüllt werden, welcher Charakter in Staffel 7 nicht mehr dabei sein wird. Dafür wissen wir jetzt eines: am Set wurden, so Reedus, echte Tränen vergossen. „The Walking Dead“-Schöpfer Robert Kirkman: „Negan hat (SPOILER) getötet“

Echte Tränen am Set

“Es ist alles sehr aufregend. Und es ist emotional. Und dann ist es überwältigend und emotional!”, macht Reedus uns die neue Staffel “TWD” schmackhaft. Wer hofft, dass der Schauspieler noch vor Oktober verrät, welcher Charakter getötet wurde, kann lange warten. Der Cast der AMC-Produktion sei längst eine kleine, eingeschworene Gruppe geworden, die sehr aneinander hängen. Das Finale ist daher ein sehr persönliches und sensibles Thema für die Darsteller geworden. Ein langjähriges Cast-Mitglied wurde immerhin - vor der Kamera - aus ihrer Mitte gerissen. Das geht selbst an den Profis nicht spurlos vorüber. “Immer wenn ihr uns vor der Kamera weinen seht, sind das echte Tränen”, erzählt Reedus im Interview mit "TV Line".

Keine Lust auf Selfies nach emotionalem Tag

Ein toter Charakter aus Ricks Gruppe nimmt alle sehr mit - fast genau so, als hätten sie einen Freund verloren. “Und wenn persönliche Dinge passieren, läufst du nicht herum und erzählst allen deine persönlichen Probleme. Für uns fühlt sich das nicht nur wie ein Spoiler an, es fühlt sich an wie ein Moment, der tatsächlich passiert ist. Und wenn es mit einem Tod zu tun hat, ist es seltsam, darüber zu reden. Es ist, als würden wir zur Beerdigung eines Freundes gehen oder möglicherweise zu unserer eigenen Beerdigung! Es ist nicht so: ‘Hey, wie geht’s dir? Lust auf ein Selfie? Lass uns über die Beerdigung quatschen, auf der ich gerade war…’”. Können wir sehr gut verstehen. Daher haben wir auch mal all die Verluste von "The Walking Dead" gesammelt, die uns sehr mitgenommen haben: Die 15 schlimmsten Tode von "The Walking Dead".

Emotionen pur gibt es auch in diesem Fanvideo

https://www.youtube.com/watch?v=570o3tkZALg

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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