"The Walking Dead": Deswegen gibt es keine Zombie-Tiere!
In "The Walking Dead" und "Fear the Walking Dead" torkeln Zombies durch die Welt, die Robert Kirkman geschaffen hat. Dass wir bisher auf untote Haustiere verzichten mussten, hat einen sehr guten Grund. Den hat Kirkman jetzt in einem Interview verraten.
Noch in der 1. Staffel "The Walking Dead" haben wir damals erfahren, dass nicht der Biss eines Zombies zur unmittelbaren Infizierung führt. Stattdessen habe jeder Mensch den Virus in sich und würde sich automatisch verwandeln, sobald der Tod einsetzt. Mittlerweile sind sich die Fans der blutigen Action-Geschichte sicher, dass sich der Virus über die Luft verbreitet hat und dadurch alle Menschen infizieren konnte. Wenn das stimmt, bleibt eine Frage übrig: wieso wurden Tiere bisher verschont? Ein toter Hund bleibt in "The Walking Dead" auch wirklich tot und kehrt nicht als untoter Vierbeiner zurück. Weiterlesen: „The Walking Dead“ Staffel 7: Die letzten Neuigkeiten vom Set (FOTO)
Zombie-Häschen? Das wird nie passieren
Das Thema schnitt vor ein paar Jahren auch Conan O'Brien in seiner Show an und erkundigte sich nach dem Grund hinter dieser Auffälligkeit in der Zombieapokalypse. Und mit dieser Antwort hat mit Sicherheit niemand gerechnet. Kirkman verriet: "Der Künstler, der die Comic-Bücher zeichnet, liebt es, Menschen zu zeichnen, liebt es, Zombies zu zeichnen, aber es gefällt ihm nicht, Tiere zu zeichnen." Damit wäre ein weiteres "Walking Dead"-Mysterium enthüllt und ihr wisst, wieso bisher noch kein untotes Eichhörnchen auf Daryl Dixons Schulter Platz genommen hat.
Robert Kirkman bei Conan O'Brien
https://www.youtube.com/watch?v=ZS1KZrKaVVY
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