"The Walking Dead" Staffel 6
Drei Fan-Theorien zu Maggies Baby
Nach der 15. Episode von “The Walking Dead” Staffel 6 fragen sich viele Fans, wie es für Maggie Greene und ihr ungeborenes Kind weitergehen wird. Erste Spekulationen machen die Runde. Wir haben die drei spannendsten Theorien davon für euch zusammengesucht.
Das Drama um Daryl Dixon (Norman Reedus) überschattet die Geschehnisse in der letzten Folge von „The Walking Dead“ Staffel 6. Viele Fans schlagen sich mit der Frage herum, wie schwer er verletzt wurde und ob er den Angriff von Dwight überleben wird. Dabei ist er nicht der einzige Charakter, um den wir uns Sorgen machen müssen. Immerhin gibt es da auch noch die schwangere Maggie Greene (Lauren Cohan), die in Folge 15 unter Schmerzen zusammengebrochen ist. Ist das etwa ein Zeichen, dass sie das Kind verlieren wird? Die wildesten Gerüchte machen seit Montagabend auch in der deutschen Fangemeinde ihre Runde. Drei davon haben wir uns für diesen Artikel vorgeknüpft. Wir freuen uns aber auch schon auf eure Gedanken dazu in den Kommentaren.
1. Hat Maggie ein Beißer-Kind in sich?
Eine der beliebtesten – wohl auch grausamsten – Theorien besagt, dass Maggie solche Schmerzen hat, weil das ungeborene Kind in ihrem Bauch bereits tot ist und nun beginnt, sie von innen heraus aufzufressen. Klingt nach einem furchtbaren Horrorfilm, aber wir dürfen nicht vergessen, dass es sich hierbei um „The Walking Dead“ handelt! Nichts ist unmöglich. Soweit wir wissen, hat Robert Kirkman jedoch nie bestätigt, dass so etwas passieren kann. Bisher hatten wir diesen Fall aber auch noch nie. Trägt Maggie also einen kleinen Zombie in sich herum, der beginnt, seiner Mutter furchtbare Schmerzen zuzufügen, mit dem Vorhaben, sie zu töten? Die Zombie-Fans von „The Walking Dead“ halten es für nicht ganz unwahrscheinlich. Immerhin hatte bereits „Z Nation“ ein Zombie-Baby, das plötzlich Überlebende angegriffen hat. Aber ein ungeborenes Zombie-Baby?
2. Maggie hat das Kind verloren
Diese Möglichkeit ist nah an der Realität, aber deswegen für Maggie nicht weniger tragisch: sie hat das Kind verloren, nachdem sie sich in den letzten Tagen nicht geschont hat. Die Aufregung war zu viel für sie. Statt in Alexandria in Sicherheit zu bleiben, hat sie sich Ricks Gruppe sogar im Kampf gegen die Saviors angeschlossen. Mit fatalen Folgen: Maggie und Carol (Melissa McBride) wurden als Geiseln genommen. Die Gegner nahmen keine Rücksicht auf sie. Die blauen Flecken von der groben Behandlung und den Auseinandersetzungen konnten wir in Folge 15 auf ihrem Körper sehen. Mitleid zeigen aber nur wenige Fans. Das Urteil von vielen lautet: selbst Schuld, Maggie hätte sich schonen und nicht in den Kampf ziehen sollen.
3. Sie spürt, dass Glenn in Gefahr ist
Als Freundin von Glenn Rhee (Steven Yeun) hatte man es in der 6. Staffel „The Walking Dead“ wirklich nicht leicht. Unser Lieblings-Asiate stolperte von einer heiklen Situation in die nächste und entkam jedes Mal nur knapp dem Tod. Ist seine Glückssträhne jetzt vorbei? Glenn gehört zu den Überlebenden, die in Folge 15 von den Saviors gefangen genommen wurden. Er ist nicht nur in der Gewalt des Feindes, sondern könnte auch im Finale der 6. Staffel seinem Tod ins Auge blicken. Denn bereits in der nächsten Folge verlieren wir einen beliebten Hauptcharakter, der von Bösewicht Negan (Jeffrey Dean Morgan) getötet wird. Noch ist ungewiss, wen es treffen wird, aber die Zeichen stehen schlecht für Glenn. Hat ihr ungeborenes Kind womöglich gespürt, dass Glenn in Lebensgefahr schwebt? Wir freuen uns auf eure Gedanken und ganz eigenen Theorien, was die Zukunft für Maggie und ihr Baby bringt.
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