Banner Paramount

"The Big Bang Theory" Staffel 12: Das denkt Jim Parsons über das Ende

Photo Credit: ©FAM008 FAMOUS

Zwölf Jahre lang brachte "The Big Bang Theory" die Fans zum Lachen. Einen Monat nach dem Ende der beliebten US-Sitcom spricht Hauptdarsteller und Fan-Favorit Jim Parsons darüber, wieso er sich gegen eine 13. Staffel entschieden hätte.

Es scheint kaum ein Tag zu vergehen, an dem selbst im deutschen Fernsehen mal nicht irgendwo "The Big Bang Theory" über die Bildschirme flimmert. Zwölf Jahre lang begeisterte die amerikanische Sitcom ein breites Publikum auf der ganzen Welt und hat Charaktere wie Sheldon Cooper (Jim Parsons) längst in eine Kultfigur verwandelt, die jeder kennt. Am 16. Mai strahlte der US-Sender CBS das große Finale der Serie aus, die nach der 12. Staffel endgültig endete. Im Interview mit "Variety" berichtet Jim Parsons, wieso er sich gegen eine 13. Staffel entschieden hätte und mit dem Ende von "TBBT" zufrieden ist.

Ende von Sheldons Reise

Parsons gesteht im Interview, dass seine Beziehung zu seiner TV-Figur im Finale der 12. Staffel am Ende angekommen war. Während andere Schauspieler Sheldon noch viele weitere Jahre hätten verkörpern können, hatte er das Gefühl, dass man alles aus Sheldon - nicht aus der Serie an sich, aber an dieser einen Figur - herausgeholt hatte, was möglich war. Hätte es eine weitere Staffel gegeben, hätte er die Serie womöglich verlassen und "The Big Bang Theory" eine wichtige Figur verloren. Sein Entschluss, die Serie zu verlassen, hing nicht mit Unstimmigkeiten am Set zusammen, sondern er hätte schlichtweg einen Punkt erreicht, an dem er erkannt hatte, dass seine "TBBT"-Reise am Ende angekommen war und Sheldons Geschichte vorbei war.

Das nächste Projekt

Nach dem Ende von "The Big Bang Theory" kann sich Jim Parsons neuen Projekten und Herausforderungen widmen. Ab Juli steht er für "The Boys in the Band" vor der Kamera, das auf dem gleichnamigen Roman von Schriftsteller Mart Crowley stammt und 1968 veröffentlicht wurde. "American Horror Story"-Schöpfer Ryan Murphy verfilmt das Drama für Netflix, für das Parsons bereits 2018 auf der Broadway-Bühne stand. Neben Parsons konnte Murphy unter anderem auch die Darsteller Zachary Quinto, Matt Bomer und Charlie Carver gewinnen.

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

14 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.