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"The Big Bang Theory": Das wünscht sich Kaley Cuoco für das Finale!

 Dominick D / idominick @ Flickr; CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)
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  • hochgeladen von Andrew Wolters

Das Ende für "The Big Bang Theory" Staffel 12 ist noch nicht geschrieben. Demnach ist es offen, wie die Sitcom endet. Doch Kaley Cuoco alias Penny hat schon eine ganz genaue Vorstellung für das Serienfinale.

Die Schöpfer von "The Big Bang Theory" haben noch keinen Schimmer, wie die Serie eigentlich enden soll. Für die finale Folge stehen also noch alle Türen offen. Im Netz haben die TBBT-Fans sich bereits fleißig zu möglichen Szenarien geäußert. Fast alle sind aber der Ansicht, dass auf jeden Fall der Fahrstuhl repariert werden sollte. Die ganzen Staffeln über mussten Sheldon, Leonard, Penny und die anderen immer die Treppen nehmen. In einer Throwback-Episode haben wir ja erfahren, dass der Aufzug kaputt gegangen ist, nachdem Sheldon die anderen vor einer Explosion gerettet hat. Als Leonard, Howard und Raj in der Wohnung aus Versehen eine chemische Reaktion auslösten, bewahrte sie Cooper vor einem großen Unglück. Er nahm die chemische Zusammensetzung und beförderte sie nämlich schnell in den Aufzug, in dem diese dann explodiert. Seither ist der Fahrstuhl also kaputt.

Mögliches Ende für "The Big Bang Theory"

Kaley scheint die gleichen Ansichten wie die Fans zu teilen. In der Talkshow von James Corden hat sich Kaley Cuoco, die in der Serie Penny verkörpert, nun über das Serienfinale geäußert. "Ich wünsche mir, dass der Aufzug repariert wird" äußerte Cuoco in dem Interview mit Corden. In der Talkshow betonte die Schauspielerin, dass es mit den Jahren einfach immer anstrengender geworden sei, die ganzen Treppen hochzusteigen. Verständlich! Mit 12 Staffeln gehört "The Big Bang Theory" zu den Shows, die am längsten im TV gelaufen sind. Ob sich die Hoffnung von der Penny-Darstellerin und den Fans bestätigen wird, das zeigt sich erst am Ende der letzten Staffel. Aber den Aufzug noch einmal mit in die Story aufzunehmen, wäre ein kleines Detail, das irgendwie schon ans Herz gehen würde.

Autor:

Andrew Wolters

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