"The Walking Dead"-Star Andrew Lincoln: So heißt er wirklich
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Andrew Lincoln ist seit dem Jahr 2010 Star der AMC-Serie „The Walking Dead“. Mittlerweile kennen die Fans und Zuschauer sein Alter Ego Rick Grimes in- und auswendig. Nur über den Darsteller hinter dem Charakter wissen wir offensichtlich noch nicht alles. Der Brite bestätigte jetzt, dass er seinen Namen ändern musste, weil sein Geburtsname zu sehr nach einem Hobbit klingt.
Wenn wir den Namen Andrew Lincoln hören, haben wir längst ein passendes Gesicht dazu vor Augen. Als „Walking Dead“-Fan kennt man ihn. Immerhin steht er seit 2010 für AMC-Serie vor der Kamera und führt als Ex-Sheriff Rick Grimes eine kleine Gruppe von Überlebenden an. Das macht Rick so gut, dass ein Großteil der Gruppe auch in der 6. Staffel noch immer am Leben ist – was sich leider mit den Einführung von Negan im Finale (Folge 16) ändern soll. Wir kennen Rick, wissen, was er durchgemacht hat und kennen seine dunkelsten Seiten. Aber über den Mann, der ihn seit sechs Jahren verkörpert, wissen wir scheinbar doch noch nicht alles. Oder wusstet ihr, dass Andrew Lincoln gar nicht Andrew Lincoln heißt?
Ein Hobbit in der Zombieapokalypse
Gegenüber dem „Guardian“ hat Andrew Lincoln bestätigt, dass ihm sein Agent dazu geraten hat, seinen Namen zu ändern, als er die Royal Academy of Dramatic Art (RADA) abgeschlossen und verlassen hat. Die Begründung: sein echter Name klinge mehr nach einem Hobbit, statt nach einem ernstzunehmenden Schauspieler. Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen: Andrew Lincoln heißt eigentlich Andrew Clutterbuck! Ein kleines bisschen müssen wir Andrews Manager doch zustimmen: Clutterbuck klingt wirklich mehr nach Auenland, statt nach Hollywood. Von seinem britischen Akzent hört man im Übrigen nichts, wenn er für „The Walking Dead“ vor der Kamera steht, weswegen ihn sehr viele Zuschauer tatsächlich für einen Amerikaner hielten. Bei der Walker Stalker Con 2013 berichtet er darüber, wie er gelernt hat, seinen Akzent für die Rolle abzulegen und wie ein waschechter Amerikaner zu klingen.