Schaurig gut
"The Walking Dead" kopiert "Game of Thrones"-Poster
- Gene Page/AMC
- hochgeladen von Julia Schmid
Im Herbst kehren die Zombies in der 8. Staffel "The Walking Dead" zurück. Um die Vorfreude der Fans jetzt schon ein kleines bisschen zu wecken, stellte die offizielle TWD-Seite das neueste Poster von "Game of Thrones" nach.
18 Millionen an nur einem Tag - so häufig wurde der Trailer zur 7. Staffel "Game of Thrones" geklickt. Von dem Rummel um die HBO-Serie will nun offensichtlich auch "The Walking Dead" profitieren. Auf Twitter veröffentlichten sie ein Poster, das an das offizielle Poster von "Game of Thrones" angelehnt ist. Während das Original den furchteinflössenden Kopf des Nachtkönigs mit den leuchtenden Augen zeigt, präsentiert "The Walking Dead" das verfaulte Gesicht eines Beißers. Auch der Text wurde an das Original angepasst. Mit der großen Ausnahme, dass wir für "The Walking Dead" Staffel 8 noch keinen festen Starttermin haben.
"TWD"-Fans halten zu "GoT"
"What's scarier: Walkers or White Walkers?", fragt die "Walking Dead"-Seite seine Follower. Beißer von "The Walking Dead" oder Weiße Wanderer von "Game of Thrones" - wer bringt die Fans mehr zum Gruseln? Die überraschende Antwort vieler Fans: "Game of Thrones" hat die Nase vorne. Ein Fan schreibt: "Weiße Wanderer natürlich. Es ist einfach, Beißer zu töten, Weiße Wanderer hingegen nicht wirklich." Gute Antwort! Nach sieben Staffeln "The Walking Dead" wissen wir immerhin, dass ein einfacher Schuss in den Kopf genügt, um die Zombies auszuschalten. Bei den Weißen Wanderern braucht es schon mehr. Die Wahrscheinlichkeit, da mit dem Leben davonzukommen, ist sehr gering.
Hier hat "Walking Dead" keine Chance
Ein anderer Fan hat auch eine logische Erklärung, wieso man den Weißen Wanderern besser aus dem Weg gehen sollte: Sie besitzen die Fähigkeit, Zombies zu kontrollieren und zu steuern. Davon durften wir uns unter anderem in der 5. Staffel "Game of Thrones" beim Angriff auf Hartheim selbst ein Bild machen (Video am Ende des Beitrags). Die Fantasy-Serie von George R. R. Martin hat zumindest in diesem Punkt die Nase vorne.
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