"Selling Sunset"-Star Christine Quinn erlebt Einbruchs-Horror
Der pure Horror für "Selling Sunset"-Star Christine Quinn: Bei ihr wurde eingebrochen, während sie schlief. Auf Instagram enthüllt sie Details zu dem schockierenden Erlebnis.
Ein böser Schock für die Familie von Christine Quinn. Die 33-Jährige ist aus der Netflix-Show "Selling Sunset" bekannt und muss nun ein schreckliches Erlebnis verdauen. Während Quinns Familie schlief, hörten sie Geräusche im Haus, ahnten aber nicht, was sich gerade wirklich abspielte. Die Auflösung kam kurze Zeit später, als sie sich die Aufnahmen der Videoüberwachung ansahen. Dort erwartete sie eine schockierende Überraschung: Die Kamera zeichnete auf, wie zwei Einbrecher versuchten, durch ein Fenster in das Luxushaus zu kommen. Doch die Familie von Christine Quinn hatte Glück: dank der dreifachen Verglasung des Fensters gelang es den Einbrechern nicht, ins Innere des Hauses zu gelangen.
"Selling Sunset"-Star bittet Fans um Hilfe
Christine Quinn alarmierte daraufhin sofort die Polizei, doch die Einbrecher waren zu dem Zeitpunkt bereits weg. In den sozialen Medien berichtete der "Selling Sunset"-Star über den Vorfall. Sie gesteht, dass das einer der erschreckendsten Momente ihres Lebens war. Man will sich nicht vorstellen, was passiert sein könnte, wenn die Einbrecher ins Haus gekommen wären. Christine veröffentlichte die Aufnahmen der Kamera auf Instagram in ihren Stories und appellierte an ihre zahlreichen Fans, die Augen offen zu halten. Sollten diese die zwei Einbrecher erkennen, sollten sie diese umgehend melden.
Christine Quinn komplett unter Schock
Unter Schock erzählte sie, was alles hätte passieren können, wenn die Einbrecher es geschafft hätten, ins Haus zu gelangen, berichtet die "Dailymail". Christine Quinn malt sich die schlimmsten und nicht vollkommen unrealistischen Situationen aus. Sie meint, dass die Täter womöglich auf sie und ihren Mann geschossen hätten, wenn sie die Einbrecher bei ihrem Raubzug erwischt hätte. Dazu wandte sie sich nochmal an alle und erwähnte, dass man wirklich aufpassen und die Sache ernst nehmen solle, weil Einbrüche keine Seltenheit seien.
Autor:Robert Troschin |
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