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"Game of Thrones"-Star Emilia Clarke
Der Grund, wieso sie keine Lust auf "50 Shades of Grey" hatte

Foto: Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)
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  • hochgeladen von Julia Schmid

In der US-Serie “Game of Thrones” hat Emilia Clarke bereits alles gezeigt. Trotzdem will die Darstellerin der Daenerys Targaryen nicht immer nur die Hüllen fallen lassen – weswegen sie sich bewusst gegen “50 Shades of Grey” entschieden hat, wie sie jetzt in einem Interview verraten hat.

Spätestens seit ihrem ersten Auftritt in „Game of Thrones“ ist Emilia Clarke die Traumfrau zahlreicher Frauen und Männer vor dem Fernseher. Ihrer Rolle als Daenerys Targaryen verdankt die 28-Jährige die Tatsache, dass man ihren Namen nun international mit einem Namen verbindet. Sie ist nicht länger eine Unbekannte. Trotzdem hätten sie ihrer Karriere einen vermeintlich zusätzlichen Schub verleihen können, wenn sie für „50 Shades of Grey“ vor der Kamera die Hüllen hätte fallen lassen. Ein Angebot von Sam Taylor-Johnson hatte die US-Schauspielerin damals offensichtlich erreicht. Das Angebot: die Hauptrolle in der Verfilmung des wohl umstrittensten Erotik-Romans der letzten Jahre.

Angst vor der Schublade

Viele Leser der „Shades“-Romane von E. L. James hätten alles dafür gegeben, um für den Kinofilm in die Rolle der schüchternen Anastasia Steele zu schlüpfen. Emilia Clarke hat freiwillig darauf verzichtet. Aber wieso? Ausgerechnet die vielen Nacktszenen sollen sie abgeschreckt haben – dabei hat sie sich doch in „Game of Thrones“ bereits komplett enthüllt! „Ich werde niemals sagen, dass ich keine Nacktszenen mache, weil ich sie bereits gemacht habe“, so Clarke im Interview. „Aber ich dachte, ich werde in eine Schublade gesteckt, von der ich mich so schnell nicht mehr lösen kann.“ Die Angst, fortan nur noch auf freizügige Charaktere in Filmen reduziert zu werden, habe sie dazu bewegt, das verlockende Angebot abzulehnen. Viele „Game of Thrones“-Fans werden sich in dem Punkt einig sein: Eine gute Entscheidung von Emilia.

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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